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Etwas zögerlich schloss ich das Bad hinter mir und entledigte meine Sachen von meinem Körper. Dabei wich mein Blick nicht von dem kleinen ab. Ihm keine Beachtung zu schenken diese ganze Woche war anstrengend.

Oft musste ich mich selber dafür bestrafen meinen Blick zu heben um ihn und Jennie an zu sehen. Auch wenn es ärgerlich war, er sah Glücklich aus. Aber dieser Jimin vor mir sah nicht wirklich nach dem aus der er mal war.

Ich leckte mir über meine trockene Lippe, feuchte sie somit an und schob den Dusch Vorhang zu Seite. Ich stieg in die Wanne und erst jetzt viel mir auf das er weinte. Sachte legte ich meine Finger um seine schmale Hüfte und zog ihn in meine Arme.

Ich schloss meine Augen und spürte wie unsere Haut aufeinander prallt. Sie war so sanft und weich, auch wenn sein Körper immer noch kalt war. Ich drückte ihn noch näher und merkte wie er sich in meinen Armen umdrehte und seine Hände auf meiner Brust lagen.

Ich linste runter und sah wie er mich ansah, ich lächelte ihn sanft an und zeigte ihm somit meine Zähne und fuhr über seine Wange bis hin zu seinem Kinn. Ich hob es an und lächelte weiter. „Ich tu dir nichts Baby alles ist okay bei mir, vetrau mir. Hier tut dir keiner was, lass es raus."

Ich sagte es so leise und sanft wie es eben nunmal ging und sah wie sich ein leichtes lächeln auf seine plumpen Lippen schlichen. Zufrieden nahm ich meine Hände von ihm um nach dem
Duschgel zu greifen. Als ich mich zu ihm zurück drehte ging alles so schnell.

Seine Hände schlingten sich um meinen Nacken während er sich mir entegegen drückte und ich somit auch was ganz anderes an mir bemerkte. „J-jimin was wi-„ weiter wurde es mir nicht erlaubt zu sprechen, ich spürte wie er auf seine Zehenspitzen ging und seine Lippen auf meinen lagen.

Unbeholfen wusste ich weder wieso er dies tat, noch was ich hätte tun sollen. Ich folgte einfach meinem Instinkt und platzierte meine grossen Händen an seiner Hüfte an dieser ich ihn näher zog. Unsere Mitten berührten sich so nur noch mehr, rieben sich aneinander so das ich schnell aus seinem Mund ein keucher entlockte.

Ich merkte wie ich ihn vermisste, meine griffe um seine Seiten wurden immer fester und schnell wechselte ich die Seiten. Ich presste ihn an die Wand hinter mir und küsste ihn endlich so wie ich es schon längst hätte tun sollen.

Meine Lippen prallten immer wieder auf seine, saugten an dieser. Er wimmerte auf und krallte sich in meinen Rücken, spürte wie er seinen Rücken durch drückte und wollte immer mehr bis ich mich schweratmend löste und ihn musterte.

Ich sah wie benebelt er mich mit diesen Augen anfunkelte und schluckte schwer. Ich küsste ihn weiter. Meine Hände blieben an Ort und stelle weiter während meine Lippen über sein Kinn glitten und immer wieder runter.

Doch stoppte ich als ich Jennies flecken sah und räusperte mich. „Wir sollten Duschen und danach reden." somit drehte ich mich weg und nahm erneut einwenig von dem Duschgel und seifte uns beide ein. Er hingegen blieb still und man sah die Röte in seinen Wangen, wie sie immer tiefer ins rot vielen als verblassten.

Ich wollte ihn nicht abblocken, doch vorher musste ich und auch er so einiges klarstellen bevor ich Hand an diesen Schüler anlegen würde, dessen Existenz darunter leiden könnte.

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt