𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Ich wollte nicht lauschen, aber als ich keinerlei wärme mehr spürte wurde ich wach und dann noch in einem anderen Umfeld. Ich wollte nur wissen wo die beiden sind und hörte sie reden, draussen auf dem winzigen Balkon.

Sah wie Jungkook weinte und Yoongi ihn in den Arm nahm. Es tat mir weh, aber mir tat viel mehr weh was alles passiert war.. ich wollte gar nicht wissen was noch passieren würde. Nun wusste jeder das Park Jimin ein Verhältnis mit einem
Lehrer hatte.

Es war ungerecht, der gedanke daran das jeder mich nun verachten ansehen würde. Jennie und Baekhyun zusammen waren. Ich konnte nicht einfach nichts tun. Ich lief näher an die Tür heran und schloss meine Augen, lauschte deren Gespräch und biss auf meiner Lippe herum.

Erst als man mich bemerkte wischte ich mir über meine Wangen und wollte zurück laufen in sein Zimmer. Yoongi war hingegen schneller und meinte er ginge jetzt, so bemerkte auch Jungkook mich. Für ein paar Sekunden trafen sich unsere Augen ehe er sich weg drehte und ans Gelände lehnte.

Yoongi lief zu mir, lächelte mich an und fuhr durch mein Haar. Danach sah ich ihm noch nach bis die Tür zu fiel und stille alles einnahm. Ich schluckte schwer und rang mit mir. Immer wieder wollte ich etwas sagen aber kam nichts über meine Lippen.

Deswegen schritt ich auf ihn zu und legte meine Arme um seinen starken Körper. Schmiegte meinen Kopf an seinen warmen Rücken und spürte erneut Tränen. Danach ging alles so schnell und ehe ich mich versah lag ich unter ihm in seinem Zimmer.

Seine Küsse waren sanft, so innig und lies mich durchdrehen. Ich wusste nicht wieso aber wieder überkam mich Wut und Trauer. Ich fühlte so vieles, es war so schön und so anders als bei Jennie. Ich dachte immer das ich sie wollte, ich sah immer nur sie aber gerade hatte ich nur ihn vor mir.

Schon seit ich ihn das erste mal sah war es Jungkook der meine Welt auf den Kopf stellte und mich dazu noch so gut fühlen lies. Er schenkte mir sein Lächeln, seine Interesse und seine Nähe. Ohne es zu wollen mochte ich es wie er mich ansah, wie er mich anfasste und er nur mich wollte.

Unbewusst. Kann sowas passieren? Lieben ohne es eigentlich zu wollen? Meine Eltern sahen sowas als Schande. Das gehörte sich nicht in eine Familie Namens Park. Ich merkte wie sehr ich nachdachte so sehr das ich Jungkooks Hände erst jetzt wahr nahm.

„Ist schon okay, wir regeln alles auch was die Schule angeht mach dir darüber keine Sorge Jimin." Er sagte das so leicht dabei war alles kaputt und irgendwie sah es keiner. Ich spürte seine Lippen an meinen Wangenknochen wie er die laufenden Tränen weg küsste.

Immer sehnte ich mich nach so einem Menschen und dabei sah ich nie wie er es war, der da war.
Langsam hob ich meine Hände, spürte seinen Blick stehts auf mir, selbst als meine Hände um seinen Nacken lagen und ich ihn näher zog.

Er wich nicht zurück oder brach den Augenkontakt, die Funken sprangen nur so zwischen uns und langsam aber sicher merkte ich meinen Fehler. Es brach nichts sich zu wehren, liebe kannte keine Grenzen und es ist passiert also hat es eine Bedeutung.

Deswegen war ich es der ihn küsste und ich meine Beine um seinen Körper schlang und somit mehr an ihn drückte. Er erwiderte den Kuss der mit der Zeit immer fordernder wurde. Meine Lust und gier nach ihm war da, ich wollte ihn spüren, seine Hände auf mir und überall.

Deswegen löste ich mich und zog sachte mein Shirt hoch, nahm seine Hand und legte die auf meine Brust wo mein Herz lag. Dabei musterte ich ihn, „Nimm mich, mach mich zu deinem.. ich brauch dich." Plötzlich drehte er uns um und ich sass auf ihm.

Meine Hände lagen auf seiner Brust während seine Augen funkelten, egal wie dunkel es war ich sah es. Ich sah sein grinsen und wie seine Hände über meinen Oberkörper fuhren und mich anschliessend runter drückte.

„Dann zeig mir was du willst." Hörte ich ihn sagen und ich spürte das Kribbeln durch meinen ganzen Körper, vor Aufregung und Lust fing ich mich an auf seiner Mitte zu kreisen.

Seine Augen sprachen und sein Rasendes Herz ebenso, ich spürte es, seit wir das erste mal im Bett landeten. Ich war nicht bescheuert ich wusste das es mehr war aber ich war so sehr mit mir beschäftigt. Ich vergass was er wollte und das gab ich ihm zurück.