𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Ich wollte aufstehen, es wurde mir zu blöd. Auch meine Angst krabbelte in mir langsam hoch, wie diese Gestalten langsam näher kamen und lachten. Dabei sah man das sie irgendwas rauchten.

Ich raffte mich auf und lief also los, trottete nicht in deren Richtung sondern in sie andere über den Spielplatz. Dieser war so alt und so verlassen und ich Idiot hab direkt die falschen Leute angezogen.
Ich beschleunigte mein Tempo und wurde zunehmend schneller, mein Herz raste immer schneller.

Mein Kopf beugte sich immer über meine Schulter nach hinten. Sie waren weg, wo wurde mein Tempo langsamer und ich konnte endlich wieder normal Atmen.
Plötzlich lief ich gegen eine Brust und schrie schreckhaft auf. Sah eine gross gebaute Brust vor mir und dachte es sei Jungkook.

„K-ko-" Ein lachen erklang von dieser Brust die zu beben begann. „Sieh mal einer an, ein Frischling ist hier unterwegs. Suchst du etwa jemanden? Bleib dich bei uns kleiner." Verängstigt sah ich hoch, schwarzes Hast wurde mir gezeigt.

Ein Schauer lief mir über den Rücken und langsam funktionierten meine Füssen wie von selbst. Ich taumelte zurück, „N-nein I-ich... mein Freund kommt jeden Augenblick." Meine Stimme war so leise, so schwach. Dafür könnte ich mir selber eine scheuern.

Doch diese drei Typen kamen näher, umzingelten mich und fassten mich gar an, „Süsser du hast echt einen Wunderschönen Körper, wie wäre es mit ein wenig spass hm?" Meine Augen weiteten sich, Angst widerspiegelte sich in meinen Augen und ich hatte das Verlangen weg zu rennen.

Mein Vater hatte recht, es war nie sicher hier draussen. Es war schrecklich und gruselig, diese Menschen widerten mich an.. ihre Hände waren überall. „H-hört auf..." Flüsterte ich und schob immer wieder deren Hände weg. Schlug um mich herum und lief rückwärts.

Sie schubsten mich hin und her bis ich auf den Boden viel. Auf meinen Hintern und quickte auf. Ich war so schwach.. sie lachten mich aus und kamen mir näher. Einer packte mich an meinem Shirt und rissen es hoch, dabei küsste mich dieser Fremde.

Meine Tränen krochen hoch und ich wehrte mich nicht mehr, sie waren zu dritt und ich alleine. Doch plötzlich viel ich erneut auf meinen Hintern und keuchte auf. Eine weitere Gestalt stand vor mir, breit aufgebaut.

„Los macht euch vom Acker, VERSCHWINDET." Hörte ich die altbekannte Stimme und sah wie diese Gestallt zitterte. Ich rutschte weiter weg und schluckte, war das J-jungkook?
Gelächter hallte durch mein Gehörgang und ehe ich genauer hinsehen konnte lagen alle drei auf dem Boden.

„Noch einmal fasst ihr ihn an und gnade euch Gott." Spuckte er und das keuchen der anderen vernahm man leise. „J-jungkookie.." Hauchte ich und hob meine Hand an, wollte anfassen. „Nicht." hörte ich jemand der mich plötzlich auf die Beine zog. „Lass ihn, sie haben es verdient."

Verwirrt sah ich neben mich, dass war doch dieser Min..? „Keine sorge ich weis davon, aber es wird nie jemand erfahren. Er mag dich, dass will ich ihm nicht nehmen." Ich nickte aber hörte ihm kaum zu, mein Blick war starr auf Jungkook der nicht aufhörte auf einen der am Boden liegenden ein zu schlagen.

Ich löste mich von diesem Kerl neben mir und warf mich von hinten an ihn heran. „Jimin geh weg sofort." Knurrte dieser doch ich weigerte mich, „Hör auf.. mir gehts gut.. ich will nur gehen."

Ich spürte erneut meine Tränen und wie Jungkook plötzlich aufhörte und sich umdrehte. Es war ziemlich dunkel und man sah nicht so viel. Er zog mich nur plötzlich in seine Arme und man vernahm ein seufzen.

Zögerlich hebte ich meine Arme an und legte sie um seinen Nacken und weinte los. Ich weinte und klammerte mich an ihn heran und wollte nur noch Nachhause. „Wir gehen.." Flüsterte er mir zu, was ich abnickte und spürte wie seine Hände mich hoch hoben.

Ich klammerte mich an ihn und spürte wie die Müdigkeit mich überkam. Ich fühlte mich sicher, endlich in seinen Armen zu sein.. ich brauchte ihn zu sehr als das ich ihn gehen lassen möchte.

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Es tut mir so leid ich krieg das Ende nicht hin, eher ich will nicht weil ich könnte unendlich viel rein schreiben. Also mal sehen wann, aber es nähert sich dem Ende zu~