Kapitel 31 Nicht Überarbeitet

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Ich habe gute Launen, bei uns liegt Schnee draußen und ich konnte ein Kapitel fertig schreiben.
Also teile ich diese Laune mal mit eich, zumindest solange sie noch anhält.
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Zu meiner Überraschung waren die Jungs die restliche Autofahrt still und haben mich in Ruhe gelassen. Ich konnte währenddessen wirklich noch etwas schlaf nachholen, wo ich das Gefühl habe, das die Jungs währenddessen miteinander geredet haben, da ich eigentlich sicher bin das mich stimmen geweckt haben. Jedoch war alles leise als ich ganz Wach war. Somit sind wir recht schnell in Key West angekommen  und zu meinem Glück habe ich die fahrt über die Brücke gut überstanden. Früher habe ich immer leicht Panikattacken im Auto bekommen, wenn ich das Land nicht in Sichtweite sehen konnte. Somit mussten mich meine Brüder bei der Überfahrt immer ablenken.
"Madeleine wir kommen jetzt gleich an unserem Ziel an. Dort wird dir Set deine Aufgabe mitteilen. Du durftest mit kommen, also bereite uns keine großen Probleme, sonst wirst du eins haben.", erklärt mir Tyson und parkt den Wagen auf einem halb leeren Parkplatz. Zu meiner Überraschung kenne ich mich in dieser Gegend gut aus und weiß, dass wir in der Nähe eines altem Hafen sind. Der Hafen wurde damals Still gelegt und nur noch Private Boote dürfen in diesem Anlegen, weswegen hier selten etwas los ist. Nachdem Tyson den Wagen auch schon ausgemacht hat, steigen wir zusammen aus diesem aus und kurz schließe ich meine Augen, um die Sonne auf meinem Gesicht einwirken zu lassen. "Und wie war deine Fahrt?", reißt mich Ian aus meiner Träumerei und erschrocken zucke ich zusammen. Seitdem ich mit den Jungs unterwegs bin, bin ich echt schreckhaft geworden.
"Sie war in Ordnung, also was machen wir hier jetzt?", frag ich an alle gerichtet, da ich mit Ian nicht genau auf die Autofahrt eingehen möchte. "Also du wirst eine kleine Ablenkung für uns spielen.", erklärt mir Set und ich schaue ihn überrascht an. "In der Nähe befindet sich ein kleiner Hafen, dort werden zwei Personen am Eingang stehen, du bist dafür zuständig diese abzulenken, bis wir rein und wieder raus sind.", erklärt mir Set und leicht lege ich den Kopf schief. "Wäre es nicht einfacher diese Bewusstlos zu schlagen?", frag ich sie und ernte erstaunte Blicke der Jungs. "Wäre es, aber wenn sie uns sehen würden sie direkt Alarm schlagen.", erklärt mir Jason und leicht nicke ich. "Okay, dann sorge ich mal für eine Ablenkung, ich hoffe ihr beeilt euch und braucht nicht zu lange.", mein ich nur und gehe auch schon in Richtung Hafen. "Wir sehen uns dann später wieder.", rufe ich ihnen noch zu und verschwinde auch schon hinter dem ersten Haus. Es dauert nicht lange und ich erreiche den kleinen Hafen, wo sich zwei Wachleute davor befinden. Diese haben beide einen Schwarzen Anzug an und um ihrer Hüfte kann ich einen Gürtel mit Pistolenhalter erkennen. Leider sind diese beide Gefüllt.
"Also Showtime.", flüster ich leise zu mir selber und drehte aus dem Schatten raus. Vorher habe ich mir mein Oberteil ausgezogen und über meinen Arm gehangen. Ebenfalls habe ich die Hot Pan weiter hochgezogen, sodass diese mehr von meiner Haut freigibt. Bei den Jungs hatte ich mir auch einen BH angezogen, der einem Bikini Oberteil sehr ähnelt, sodass ich mich nicht so unwohl fühle meine Haut zu zeigen. In meiner anderen Hand habe ich mein Hände und lasse es so aussehen, als würde ich Netz suchen. Somit gehe ich auf die beiden Männer zu, die mich mittlerweile auch schon erblickt haben. Der jüngere von beiden zieht mir mit seinen Blick schon fast den rest meiner Kleidung aus, somit gehe ich etwas verunsichert auf die beiden zu. "Süße können wir dir helfen?", ruft der ältere der beiden mir auch schon zu und grinsend gehe ich an die beiden näher ran. "Ja ich habe mich verlaufen und kann meine Freunde nicht erreichen.", mein ich zu den beiden Männern und bleibe vor ihnen stehen. "Oh das ist schade, aber zum Glück hast du uns getroffen, wir können dir dabei helfen.", meinen sie und kommen etwas näher auf mich zu. Somit dränge ich beide etwas weiter weg von dem Zaun, sodass die Jungs unauffällig in das Gelände reinkommen. "Kann ich mir euer Handy leihen zum anrufen?", frag ich die beiden Männer vor mir und versuche sie irgendwie Hinzu halten. "Ich glaube ein Handy brauchst du garnicht. Wir werden gut auf duch aufpassen meine süße.", meint der ältere der beiden und kommt näher auf mich zu. Etwas entsetzt über die Plötzliche nähe, stolper ich weiter nach hinten, nur um festzustellen das ich am Straßenende bin und hinter mir das offene Meer liegt. "Pass auf hübsche, nicht das du uns reinfällst.", meint der jüngere und grinst seinen Kollegen breit an. "Hoffentlich nicht, ich kann immerhin nicht schwimmen.", flunker ich ihnen vor und mache einen kleinen Schritt nach vorne, um etwas Abstand zum Wasser zu bekommen. Baden zu gehen wäre jetzt nähmlich nicht meine Vorliebe. "Wir würden dich schon retten.", grinst mich der ältere an und kommt wieder auf mich zu, sodass ich den kleinen Schritt wieder nach hinten gehe. "Und sehr gerne würde ich dich Mund zu Mund wiederbeleben.", erklärt mir der jüngere hnd streift mit seiner Hand über meinen Arm. Überrascht von dieser ungewollten und komischen Berührung mache ich wieder einen Satz nach hinten und verliere auch schon den Boden unter den Füßen. Somit lande ich mit einem kleinen Schrei und einem lauten Patch in dem kalten, aber zum Glück Glas garen Wasser. Zu meiner Überraschung ladet keine zwei Sekunden später jemand neben mir im Wasser und zieht mich an die Oberfläche. Leider ist es der jüngere von den beiden Männern und er schiebt mich bis zu der Leiter, wo der ältere halb drübet gebeugt liegt und nach meiner Hand greift. Unfreiwillig nehme ich diese entgegen und lass mir hochhelfen. Oben angekommen lasse ich mich auf den Boden fallen und nehme mein Handy vorsichtig in die Hand, was mir vor dem fall aus der Hand gefallen ist. Dort ist der Bildschirm zum Glück nicht kapput gegangen. "Danke", richte ich mich an die beiden Männer als ich mein Handy weg Räume und die beiden vor mir erblicken kann. "Kein Problem wir helfen gerne, so einer Schönheit wie dir.", meint der jüngere verschmitzt und reicht mir seine Hand. Diese ergreife ich ohne schwer zu überlegen und werden von ihm hochgezogen. Jedoch macht er dies mit soviel Schwung, sodass ich ungewollt gegen seine Brust knalle. Bevor ich mich jedoch wegdrücken kann, umgreift er mich von hinten und legt seine Hände auf meinen Hintern. "Hier geblieben meine hübsche. Nachdem ich dich gerettet habe, musst du dich auch bei mir richtig bedanken.", haucht der Mann in mein Ohr und angewidert schüttelt sich mein Körper. Bevor ich auf ihn eingehen kann, erblicke ich die Jungs aus dem Gelände rauskommen. Dabei schauen sie sich leicht suchend um. Das ist für mich das Zeichen das sie fertig sind, sodass ich dem Mann vor mir auf den fuß drehte und ihn von mir wegdrücke. Dann drehe ich ihn richtung Wasser und schmeiße ihn mit voller Wucht in dieses hinein. Bevor sein Kollege auch nur reagieren kann, verpasse ich ihm auch einen hieb und lasse ihn zu seinem Freund ins Wasser fallen. Durch das laute rufen der zwei, sind auch meine Brüder und Ian auf uns aufmerksam geworden, sodass diese näher zu uns kommen. "Alles gut bei dir?", fragt Set auch schon als erstes und leicht grinse ich ihn an. "Ja, bin nur etwas Nass geworden.", mein ich schmunzelnd und drehe mich kurz um, um die beiden Männer fluchend an der Leiter zu erblicken. "Wir sollten jetzt einen Abgang machen, bevor sie euch erblicken oder mich bekommen.", mein ich und renne auch schon los. Ohne nach hinten zu schauen fange ich an durch die Gassen zu laufen und komme kurze Zeit später an unseren Autos zum stehem. Die Jungs halten auch keine Sekunde nach mir an und schauen mich etwas verdattert an." Du solltest dir das Oberteil anziehen.", meint Jason plötzlich und verwirrt schaue ich an mir runter. Als ich jedoch Ian seinen Blick auf mir erkennen kann, werde ich doch etwas nervös und streife mir sein T-Shurt wieder über. Die Blicke meiner Brüder auf mir wollte ich garnicht gesehen haben, sodass ich nach Ian seinem Blick meinen Koof zu Boden gesenkt habe. "Also hat alles geklappt?", frage ich die Jungs und sehe wie Tyson und Ian jeweils zwei Taschen in den Kofferraum legen. "Ja alles glatt gelaufen und bei dir?", fragt Ian mich und leicht nicke ich. "Außer das ich ungewollt schwimmen war, alles super.", mein ich und jetzt schauen mich die Jungs leicht verblüfft an.
"Warum das?", fragt Timothy mich verwirrt und unschuldig grinse ich ihn an. "Es kann sein das plötzlich der Boden zuende war.", mein ich leise und erblicke die lachenden und schmunzelnden Blicke vor mir.
"Also bist du einfach gefallen?", fragt Tobias mich und leicht muss ich nicken. "Das kann man so sagen, aber es gab keinen anderen Ausweg, außer ich wollte den beiden Männern dort sehr nahe kommen.", verteidige ich mich vor den Jungs und duese verstummen sofort. "Haben sie dir etwas getan?", fragt Ian mich auch schon und schaut prüfenden meinen Körper hinab. "Nein alles gut, deswegen sind die beiden Herren auch ins Wasser gefallen. Ich denke wir sollten uns jetzt auch mal auf machen, bevor sie uns hier finden.", erkläre ich und öffne die Tür von Tysons Wagen. In diesen setze ich mich schweigend rein und warte darauf das die anderen es mir gleich machen und wir zusammen ins innere von Key West fahren.

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