Kapitel 26 Nicht Überarbeitet

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Wer hat auf Instagram grad einen Beitrag von Wattpad gesehen und dann gemerkt das heute ja Donnerstags ist.
Zum Glück ist es mir dann noch aufgefallen.
Wie war euer Tag?
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„Wir sollten wieder runtergehen. Samira sucht mich bestimmt schon.", mein ich etwas unsicher als Ian sich wieder von meinem Ohr entfernt hat. Seinetwegen habe ich erst geweint. Er hat mich in meiner eigenen kleinen Familie ersetzt, da kann ich ihm nicht den Grund sagen. Selbst wenn er mir sagen würde das er mich Liebt, könnte ich es nicht. Zu groß ist meine Angst das die Jungs mich nicht sehen wollen. Das ich ihnen nicht wichtig bin und sie froh sind mich losgeworden zu sein. Was ist wenn sie mich garnicht mehr wiedersehen wollen. Wenn sie erfahren wer ich bin und mich von sich stoßen. "Cassandra, was ist los?", reißt mich Ian auch schon aus meinen negativen Gedanken und leicht verwirrt schüttel ich meinen Kopf. "Tut mir leid. Wir sollten jetzt runter gehen, ich bin soweit.", mein ich und drehe mich zur Tür um, um diese zu öffnen. "Ich möchte das du den Abend über an meiner Seite bleibst. Bitte. Ich machen mir sonst nur sorgen um dich. Nicht alle Männer sind hier von der guten Sorte und du würdest gegen sie nicht ankommen.", erklärt mir Ian und schnappt sich meine Hand, um mit mir gemeinsam die Treppe runter zu gehen. "Ian, wenn ich bei dir bleiben soll, musst du aber etwas langsamer machen. Mit diesen Schuhen komme ich nicht ganz so schnell nach.", erkläre ich Ian und versuche ihm die Treppe hinterher zu stolpern. Als er meine Worte auch schon wahrgenommenen hat, wir er um einiges langsamer und gemütlich gehen wir beide die Treppe hinunter. Unten landen wir wieder in dem kleinen Flur und dieses mal führt mich Ian nach draußen. "Ich würde aber gerne noch etwas trinken.", mein ich zu Ian als er die Tür in den Garten ansteuert. "Das kannst du auch. Draußen gibt es auch eine kleine Bar, dort besorgen wir uns etwas zu trinken und dann machen wir uns zu den anderen.", erklärt mir Ian und hackt nun meine Hand in seinem Arm unter. Somit laufen wir nebeneinander auf die Bar zu. "Was willst du gerne haben?", fragt Ian mich auch schon, als wir an der Bar ankommen. "Ich muss gleich noch mit dem Wagen heimfahren, also etwas nicht so starkes.", erkläre ich und Ian bestellt zwei Getränke beim Barkeeper. Dieser hat in gefühlten Sekunden unsere Getränke fertig und reicht jedem von uns ein Glas. "Danke.", bedanke ich mich noch grinsend bei dem Mann und werde auch schon von Ian weiter gezogen. Dabei fallen mir jetzt erste einige Blicke auf mir auf. Die meisten sind von den umstehenden Männern und ich bin gerade doch froh Ian an meiner Seite zu haben. Ich hoffe einfach nur das Samira bei Caleb geblieben ist und dieser auf sie aufpasst. Jedoch kann ich nicht schwer nach Samira suchen, da Ian mich mit zu einer Gruppe Männer schleift. "Wen hast du den hübsches dabei Ian?", fragt eine mit bekannte Stimme und verwirrt drehe ich mich zu dieser Person um. Dort steht Milan, ein Mitglied der Gang von den Davis. Verwirrt schaue ich diesen an, jedoch scheint er mich nicht zu erkennen. "Deiner Begleitung hat es wohl die Sprache verschlagen. Ich bin Jess.", stellt sich Milan vor und noch immer etwas verwirrt schaue ich mich in der Runde um. Alle Blicke der anwesenden liegen auf mir und unter diesen befinden sich auch meine Brüder. Neben ihnen sind noch Hugh und eine mir weitere Fremde Person.
"Freut mich Jess. Ich habe das Gefühl dich schonmal getroffen zu haben.", mein ich verwirrt zu Jess und merke wie Ian seine Hand langsam um mich legt und zu meiner Hüfte wandert. Dort legt er sie sachte, aber bestimmerich, nieder und streift leicht meinen nackten Rücken. Auf diesem Bildet sich auch schon eine Gänsehaut und verwirrt schaue ich zu Ian hinauf. Dieser starrt jedoch nur Mörderisch Jess an. Somit drehe ich mich wieder zu diesem, der mitlerweile einen etwas weißeren Ton angenommen hat und mich ungläubig anschaut. "Das ist Madeleine. Madeleine, da sich Jess selber vorgestellt hat, kommen wir zu Jeremy.", erklärt Ian mir und deutet auf den blonden Jungen mit den strahlend blauen Augen. "Freut mich Jeremy.", begrüße ich ihn und lehne mich leicht gegen Ian. Somit kann ich meinen Körper etwas entlasten und die wärme die Ian abgibt, lässt mich wohler fühlen. "Die Freude ist ganz meiner Seits.", erklärt mir Jeremy und grinsend schaue ich wieder in die Runde. Diesesmal stoppe ich bei Tyson. Dieser schaut mich mit seinem Prüfenden Blick sehr genau an und ich kann erkennen das er gerade am Grübeln ist. Wahrscheinlich überlegt er gerade, was er mit mir machen soll. Wie er mich los bekommt, ohne das die anderen was merken. Dieser stächende Blick von ihm lässt mich unwohl fühlen. Ich kenne diesen einfach nicht von ihm und möchte am liebsten verschwinden, jedoch hindert Ian sein Arm mich daran. "Wo willst du hin?", fragt mich angesprochener auch schon, als ich versuche von ihm weg zu gehen und sein arm sich um meine Hüfte verkrampft. "Zur Bar, mir ein neues Getränk holen.", erkläre ich ihm und kurz scbaut Ian auf meine Hand, nur um festzustellen das diese noch ein halb volles Glas halten. "Du hast aber noch etwas drinnen.", erklärt er mir und scbaut mir wieder in die Augen. "Sicher?", frag ich nur setze das Glas an und kippe es in einem Zug runter. "Ich komme mit.", meint er nun und zieht mich mit in Richtung Bar. "Ist alles in Ordnung, ich dachte du willst es langsamer angehen lassen?", fragt Ian mich und ohne ein Kommentar qbzugeben lehne ich mich an die Bar und grinse den Barkeeper an. "Ich hätte gerne eine Runde Tequila für die Gruppe da hinten und einen neuen Cocktail, ich lass mich überraschen.", erkläre ich dem Barkeeper und dieser nickt. Auf rinem Tablet stellt er die Zehn Shotgläser ab und füllt diese mit Tequila. Grinsend beobachte ich den Barkeeper, als er anfängt die Zitronrn zu schneiden und diese auf die Gläser platziert. Bevor et jedoch eine auf die letzten zwei Gläser legen kann, schnappe ich mir diese und drehe mich zu Ian um. Verwirrt schaut er mich an als ich ihm eines der Gläser hinhalte und nimmt dieses zögernd. "Wer das Gesicht verzieht darf sich von dem anderen etwas wünschen.", erkläre ich ihm und stoße mit seinem Glas an. Danach setzten wir zusammen an und trinken das Glas auf ex leer. Erwartungsvoll schaue ich Ian ins Gesicht, nur um festzustellen das sich bei diesem keine Miene verzieht. "Da hat wohl keiner gewonnen.", mein ich enttäuscht und stelle das Glas auf die Theke. Der Barkeeper hat auf das Tablet wieder zwei neue Gläser drauf gemacht und neben der Zitrone einen Salzstreuer drauf gestellt. Mittlerweile befindet sich auch in der Mitte mein Cocktail.
Gerade als ich nach dem Tablet greifen will, spüre ich einen Körper dicht hinter mir und zwei Hände die sich auf die Theke ablegen. Ian seine muskulös Brust, schmiegt sich leicht gegen meinen Rücken und lässt mich dort erschaudern. Nebenbei lehnt er seinen Kopf weiter hinab und kommt mit seinem heißen Atem an meinem Ohr zum stehen. "Wir spielen das spiel den ganzen Abend durch. Wenn auch nur einer das Gesicht beim trinken verzieht, darf der andere sich etwas wünschen.", haucht mir Ian in mein hoher und hebt das Tablet an. So schnell wie er an meinem Körper war, ist er auch schon verschwunden. Noch etwas verwirrt von dieser extremen nähe drehe ich mich um, nur um festzustellen das Ian schon auf dem weg zu den anderen ist.
Nagut dann lassen wir jetzt die Spiele beginnen. Grinsend über Ian und mein Spiel gehe ich ihm hinterher und komme kurz nach ihm in der Runde zum stehen. Derweil hat sich schon jeder ein Shotglas gegriffen und feuchten ihre Hand mit der Zitrone an. Danach streuen sie Salz darüber. Grinsend greife ich auch schon nach meinem Glas und lege die Zitrone auf das Tablet ab. Wartend bis das Salz Ian erreicht hat, schaue ich mir die runde etwas an. Die Jungs wirken alle sehr gelassen und entspannt. Somit deutet es darauf hin das sich auf dieser Feier nur vertraute Menschen befinden, niemand der sie ausspielen könnte, weswegen ich noch verwirrter über Jess bin und das er hier steht.
"Mady das Salz.", meldet sich Ian und hält mir dieses hin. "Nein danke, ich brauche kein Salz oder Zitrone.", mein ich nur und halte mein Glas in die Mitte. "Auf einen schönen Abend.", mein ich grinsend und die Jungs stimmen mir sofort zu. Gemeinsam stoßen wir die Gläser an und trinken es danach auf ex leer. Als ich auch schon absetze schaue ich gespannt Ian an, nur um grinsemd festzustellen das er durch die Zitrone sein Gesicht verzieht und genau deswegen lasse ich diese Weg. Die Zitrone würde unser Spiel schnell anders aussehen lassen. "Ich habe einen Wunsch frei.", verkümde ich auch schon als Ian sein Gesicht wieder entspannt. "Das ist unfair, das war durch die Zitrone, du hast diese ja weg gelassen.", verteidigt sich Ian und grinsend zucke ich mit der Schulter. "Pech gehabt. Sie gehört mit zum Tequila und du hast sie benutzt, das war deine Entscheidung also musst du damit jetzt leben. Aber ich werde den Wunsch noch nicht einfordern, dazu muss ich mir erstmal etwas überlegen.", erkläre ich ihm und trinke einen Schluck von meinem Cocktail.

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