Ich hab es doch glatt geschafft ein Kapitel zu schreiben und es hat echt gut funktioniert. Meiner Hand geht es etwas besser, kann meinen Daumen aber immer noch nicht schwer nutzen.
Freu mich wenn ich endlich wieder richtig tippen kann.
Lg
Lisa
P.S Die liebe @boraelisa hat das Bild oben für die Geschichte erstellt. Danke dir❤️
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Müde drehe ich mich im Bett rum und kuschel mich in meine weiches Kissen. Ebenfalls ziehe ich meine Decke höher und lasse mich von der Wärme nochmals ins Land der Träume ziehen.
„Cassandra?", fragt eine leise Stimme und verhindert das ich wieder ganz weg drifte. „Mmmh?", nuschel ich vor mich her und drehe mich müde zu der Stimme. Dabei öffne ich blinzelnd meine Augen und erkennen Samira vor mir stehen. „Was ist los?", frag ich sie verschlafen und reibe über meine Augen. „Ich muss zu einem treffen. Caleb hat angerufen, kannst du mich fahren?", fragt diese mich und seufzend setze ich mich auf. „Klar.", mein ich nur und kämpfe mich langsam aus meinem Bett raus. Noch immer Müde gehe ich in mein Ankleidezimmer, wo ich mir eine schwarze Jeans und ein weißes Tanktop anziehe. Dazu noch einen schwarzen BH und meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf. Fertig umgezogen verlasse ich das immer und gehe zu Samira, die wartend auf meinem Bett sitzt. „Ist Ian gestern gut nach Hause gekommen?", fragt mich Samira als sie mich erblickt und steht vom Bett auf. „Ja, er hat es zwar geschafft Nass u werden, jedoch ist er ohne Probleme heim gekommen.", erkläre ich ihr un dir gehen die Treppe runter in die Küche. Dort steht Magrit und lächelt uns beide breit an. „Guten Morgen, wollt ihr etwas frühstücken?", fragt sie und kurz schaue ich zu Samira. „Etwas für unterwegs, wir müssen noch los.", erkläre ich und Magrit macht sich daran ein paar Brote zu schmieren. Ich hole in derzeit etwas zu trinken und stelle Samira ein Glas Orangensaft for die Nase. „Also wo müssen wir genau hin?", frag ich sie und nippe an meinem Glas. „Zu der Halle der Neraskas. Zumindest hat Caleb mir das getrieben.", erklär sie mir und leicht nicke ich. „Gut dann fahre ich direkt durch zu meinen Brüdern. Ich kann nicht ewig vor ihnen weglaufen.", erkläre ich Samira und Magrit dreht sich, mit zweit Broten in der Hand, zu uns um. „Sie wissen es endlich?", fragt sie mich und drückt uns die Brote in die Hand. „Ja, ich habe es ihnen gestern Abend erzählt.", erkläre ich ihr und etwas verwirrt schaut sie ich an. „Das ist Jett zu kompliziert um das zu erklären, aber sie wissen jetzt wer ich bin.", mein ich nur und leere mein Glas, um danach direkt auf zu stehen. „Samira, es wird Zeit, wir müssen los.", mein ich nur und gehe in den Flur, um dort in ein paar Sneakers rein zu schlüpfen. „Narita? Samira und ich verlassen jetzt das Haus.", verabschiede ich uns von der KI und drehte mit Samira hinaus. Dort sind wieder viele Arbeiter am rumlaufen, die alles am aufräumen sind. „Lamborghini oder Porsche?", frag ich Samira auf dem Weg zur Garage und schaue sie prüfend an. Diese schaut etwas überlegend nach vorne und meint nach kurzer Zeit Lamborghini. Somit nehme ich den Schlüssel aus dem Fach raus und gehe mit Samira auf den Lamborghini zu. Diesen schließe ich auf und wir setzen uns in diesen rein. Grinsend starte ich den Motor und fahre langsam aus der Garage raus. Grinsend ziehe ich mir die Sonnenbrille auf und verlasse unser Anwesen, um über die recht vollen Straßen von Miami zu düsen. Es dauert eine Zeit bis wir die der Halle erblicken und ich schaue Samira grinsend an, bevor ich das Auto schneller fahren lasse. Dadurch das,, dass Tor zum Eingang offen steht drifte ich schon fast auf das Gelände rein und drehe das Auto elegant, sodass ich fast vor der Eingangstür stehe. Die umliegenden Leute schauen uns erschrocken an und ich kann erkennen das einige ihre Hände an ihren Hosenbund oder Rücken gelegt habe. Ich gehe mal davon aus das sie ihre Waffen dort liegen haben. „Cassandra, was sollte das? Die anderen sehen dich als Bedrohung.", erklärt mir Samira und leicht grinse ich sie an. „Ich wollte etwas spaß haben. Soll ich noch mit aussteigen?", frag ich sie nun und Samira muss nun auch etwas lächeln. „Na gut, und ja es wäre lieb wenn du mit Aussteigen würdest, so muss ich gleich nicht erklären das meine erste Freundin gefahren ist und kein Typ.", meint Samira und öffnet ihre Tür. Grinsend mache ich es ihr gleich und ich kann die steigende Anspannung bei allen Anwesenden spüren. Als Samira ausgestiegen ist, kann ich jedoch erkennen das die Anspannung fällt und die Hände von den Waffen weg gehen. Somit steige ich auch aus dem Wagen aus und schaue die Anwesenden durch meine Sonnenbrille an. „Samira, da bist du ja endlich.", meint Caleb und kommt auf uns beide zu. Sofort richte ich meinen Blick auf den dunkelhäutigen und muss leichte grinsen, als ich die Besorgnis in seinem Blick sehen kann. „Es war viel Verkehr, sonst wären wir schneller hier gewesen.", erkläre ich ihm einfach und schiebe meine Sonnenbrille nach oben, um Cale besser anschauen zu können.
„Danke das du sie hergebracht hast.", fängt Caleb an doch unterbreche ich diesen einfach. Ich weiß das er mich abwimmeln will, jedoch muss ich vorher noch etwas wissen. „Sind meine Brüder da?", frag ich ihn einfach und Caleb schaut mich etwas verwirrt an. „Ja sie sind in der Halle, wieso? Du kannst da jetzt nicht einfach reingehen, sie würden das nicht verstehen.", versucht Caleb mir zu erklären. Jedoch grinse ich nur breit, schiebe mir die Sonnenbrille wieder auf die Nase und schließe mein Auto ab. Dabei gehe ich an Caleb und Samira vorbei und zum Eingang der Halle. Die anwesenden Leute schauen mich nur verwirrt an und ich kann erkennen, wie einige überlegen ob sie mich aufhalten sollen. „Wie kann ich dir weiter helfen?", fragt mich ein junger Mann der sich einfach vor mich stellt. Etwas ungläubig das er mich einfach kurz vor der Tür stoppt, schiebe ich meine Brille nach oben. „Ich müsste da einmal rein.", erkläre ich ihm nur und will mich an ihm vorbei schieben, dabei setze ich mir die Brille wieder auf die Ayse. „Nicht jeder hat zutritt zu dieser Halle, schätzen.", meint dieser nur und stoppt mich in dem er meinen Arm festhält. „Ich gebe dir eine Sekunde um mich los zu lassen.", fauche ich ihn an und drehe meinen Blick zu diesem hinüber. „Was sonst?", fragt er breit grinsend und ich verpasse ihm mit meiner Faust einfach eine ins Gesicht. Erschrocken lässt dieser mich los und ich stelle mich wieder aufrecht hin. „Ich habe dich gewarnt.", mein ich nur und gehe wieder auf die Tür zu. „Du Schlampe, wie kannst du es wagen mich zu drehten?",schreit dieser mich nach doch gehe ich unbeirrt weiter. Nun wirklich kurz vor der Tür, merke ich wie der Typ mir nach gekommen ist und mir eine verpassen will. Jedoch ducke ich mich vorher und verhindere somit einen Schlag auf meinen Hinterkopf.
Ohne etwas zu sagen drehe ich ihm die Beine weg und bringe ihn einfach zu fall. „Ich empfehle dir jetzt aufzuhören, bevor es ganz ungemütlich für dich wird.", gebe ich bissig von mir und gehe in die Halle rein. Hier stehen noch mehr Leute, die mich alle sofort verwirrt anschauen. Ohne auf ihre Blicke zu achten gehe ich auf die erst beste Person zu. Das ist ein Junge der bei einer Gruppe weitere Jungs steht. „Entschuldige kannst du mir sagen wo ich die Nebraskas finde?", frag ich diesen und er schaut kurz zu seinen Freunden. „Uhm.... Wer bist du? Wir dürfen keine Auskunft geben.", meint der Jungs unsicher und ich schiebe meine Brille wieder in meine Haare. „Ich hätte etwas mit ihnen zu besprechen, also wo muss ich hin?", mein ich nun etwas fester und leicht eingeschüchtert zeigt der Junge in eine Richtung. „Danke.", mein ich nun und gehe in die gezeigte Richtung, dabei beobachten mich gefühlt alle anwesenden in der Halle und ich verdrehe leicht meine Augen. Jedoch zieht ein wohliges Kribbeln meine Aufmerksamkeit auf sich und ich schaue mich etwas suchend um. Es dauert auch nicht lange und ich erkenne Set, der sich mit einem anderen Jungen am unterhalten ist. Somit ändere ich meine Richtung und gehe etwas zügiger auf meinen Zwilling zu. Dieser scheint mich noch nicht ganz bemerkt zu haben, sodass ich einfach von hinten auf ihn springe. Dabei achte ich nicht auf die erschrockenen Blicke und merke erst danach das einige Waffen auf mich gerichtet sind. „Cassandra?", fragt Set leise und ich lege meinen Kopf in seinen Nacken. „Ja.", antworte ich ihm genau so leise und versuche die Anwesenden auszublenden, oder eher die Waffen die auf uns gerichtet sind. „Cassy, was machst du hier?", fragt Set mich verwirrt und schafft es irgendwie mich nach vorne zu ziehen, sodass ich ihm jetzt ins Gesicht schauen kann, aber noch immer um seine Hüfte hänge. „Ich habe Samira her gebracht.", erkläre ich ihm und Set zieht mich einfach näher an sich. „Du bist gestern einfach abgehauen. Hätte Ian uns nicht gesagt wo ihr hin währt hätten wir dich suchen lassen. Mach das nie wieder. Wir hatte so Angst.", erklärt mir Set und ich drücke diesen noch fester. „Versprochen.", gebe ich leise von mir und drücke mich wieder von Ian weg. „Wo sind die anderen?", frag ich Set und dieser deutet auf einen Raum. „Da drüben. Du kannst rein gehen, sie haben sich auch sorgen gemacht.", erklärt mir Set und ich löse mich von diesem, nur um dann auf den Raum zu zu rennen. Ich möchte so schnell wie möglich von den Anwesenden Personen weg kommen. Somit stürme ich in den Raum rein und meine Geschwister drehen sich alarmierend zu mir um. Als sie mich jedoch erblicken entspannen sie sich wieder und Tyson stürmt sofort auf mich zu. „Cassy, wie konntest du Gestern einfach abhauen.", wirft dieser mir vor während er mich an sich zieht. „Es tut mir leid.", mein ich nur und umarme Tyson stärker. Ich wollte ihnen keine Sorgen bereiten. „Das gestern war mir einfach alles zu viel. Ich wollte weg und musste wieder zurück, immerhin war die Gala unserer Eltern.", erkläre ich ihm und bei dem Wort unseren spannt sich Tyson leicht an. „Ian hatte uns erzählt wo ihr hin seit. Jedoch mach das nie wieder, wir hatte uns Sorgen gemacht.", erklärt mir Tyson und stumm schaue ich diesen an. Ich will im nichts versprechen, wo ich nicht weiß ob ich das einhalten kann.
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Nebraska Steels
Teen FictionCassandra und Ian Ian bringt ihr das Boxen bei, zumindest denkt er das. Dafür muss sie ihm später helfen, eine Hand wäscht die andere. Doch ist Cassandra eine gute Kämpferin und lässt sich nur von Ian trainieren, um näher an ihren Brüdern zu sein. ...