Kapitel 39 Nicht Überarbeitet

2.5K 96 35
                                    

Es ist ja wieder Donnerstag.
Also hier ein Kapitel für euch,viel spaß beim lesen.
Lg
Lisa
_______________________________
„Cassandra Madeleine, sie müssen aufstehen. Deine erste Stunde beginnt in 1 1/2 Stunden. Ihr Fahrweg beträgt heute 30 Minuten. Sie haben 35 Minuten Zeit um sich fertig zu machen. Ich empfehle dir um 7 Uhr mit deinem Auto los zu fahren. Wenn sie möchten wird ihnen, ein Frühstück zubereitet.",weckt mich Narita und müde drehe ich mich im Bett um. Gesten waren wir vor meinen Eltern zu Hause, somit haben sie nicht mit bekommen das ich nicht in der Schule war und mir das Boot ausgeliehen hatte. „ Cassandra Madeleine, Sie müssen aufstehen", wiederholt Narita sich und müde lege ich die Decke auf Seite, um mich danach aufzusetzen.  „Ich bin wach Narita", erkläre ich der KI und gehe in mein ankleide Zimmer, um mir dort ein Outfit rauszusuchen. Ich entscheide mich für ein weißes kurzes T-shirt, was ich mit einer luftigen beigen Hose kombiniere. Zu der Hose trage ich einen braunen Gürtel der sie auf hüfthöhe hält. An den Knöchel habe ich die Hose umgeschlagen und trage offene schwarz Sandalen. Zufrieden mit meinen Outfit binde ich meine Haar zu einem hohen Dutt. Dazu setze ich mir eine goldene Sonnenbrille mit schwarzen Gläser in die Haare. Die Brille hat ein ganz dünnes Gestell und stellt die schwarzen Gläser mehr in den Vordergrund. Zufrieden mit meinen Outfit gehe ich in mein Badezimmer und gehe dort auf Toilette. Danach Schminke ich mich noch leicht und gehe die Treppe nach unten, wo Magrit auf mich wartet. „Morgen Cassandra, hier ist dein Pausenbrot, und grüß Samira von mir. Beeil dich, du bist schon Spät dran.", erklärt sie mir und drückt mir meine Schultasche in die Hand. „Danke Magrit. Wir sehen uns nach dem Training.", rufe ich ihr noch zu und schultere meine Schultasche, um mir danach meine Trainigstasche in die Hand zu nehmen. Ohne lange zu überlegen laufe ich auf unsere Haustür zu und drängle mich durch die arbeitenden Leute, die mir teilweise auch Platz machen wenn sie mich sehen. „Narita ich bin weg.", sag ich noch zu der KI und verlasse das Haus. Dabei bekomme ich leicht verwirrte Blicke von den Arbeitern, da sie Narita wohl nicht kennen. Als Narita mich verabschiedet zucken einige erschrocken zusammen und schauen sich verwirrt um. Leicht schmunzelnd laufe ich in Richtung Garage. Am Schlüsselkasten bleibe ich stehen und nehme mir den Schlüssel für den Porsche raus, da mein UP immer noch in der Werkstatt ist. Ich hoffe einfach das nichts schlimmes dran ist und ich meinen kleinen bald wieder habe.
Somit gehe ich zum Porsche und lege meine Tasche vorne rein, danach steige ich in den Wagen und fahre mit dem Auto aus der Garage raus. Da ich doch recht spät dran bin, beachte ich die geltenden Verkehrsregel nicht ganz so genau und komme somit 15 Minuten später auf dem Parkplatz meiner Schule an. Kurz lasse ich das Auto noch laufen, da ich meinen Motor nicht Schaden möchte. Als ich sichergehen kann das es meinem Auto gut geht, schalte ich es aus und öffne die Fahrertür. Im Augenwinkel kann ich Samira erkennen, die auf meinen Wagen zugeht, somit steige ich aus dem Auto aus und schließe die Tür hinter mir. Während ich meine Schultasche aus dem Auto hole, ist Samira schon bei mir angekommen. „Guten Morgen.", begrüße ich sie und schließe den Kofferraum von meinem Wagen. Während ich meine Tasche Schulter drehe ich mich zu Samira und ziehe diese grinsend in meine Arme. „Morgen Cassy, wie geht es dir? Haben deine Eltern etwas bemerkt?", fragt sie mich und löst sich aus meinen Armen. Zusammen gehen wir auf die Schule zu, währenddessen ich ihr erkläre das meine Eltern nichts mitbekommen haben. „Was hat Caleb noch zu dir gesagt?", frag ich die Latina und öffne die Schultür. „Nichts mehr. Wir haben nur über belanglose Sachen geredet. Also nicht dazu was zwischen uns ist.", erklärt sie mir gefrustet und schaut deprimiert zu Boden. Tröstend lege ich meinen Arm um sie und laufe mit ihr den Flur lang. „Das wird schon jetzt müssen wir erstmal die Schule heute schaffen",versuche ich sie etwas abzulenken und komme vor meinen Spind zum stehen. Diesen öffne ich und nehme mir dort mein Schulbuch für die ersten zwei Stunden heraus. „Wir sehen uns nachher in der Pause,.", verabschiede ich mich von Samira und gehe mit einem winken in Richtung meinem Klassenraum. Dort habe ich jetzt zwei Stunden Sozialkunde. Eines der Fächer die ich nicht gerne habe, aber trotzdem gut drinnen bin. Zum Glück fällt mir die Schule allgemein nicht so schwer, sodass ich die erwartenden Noten meinen Eltern vorlegen kann. Bei meinen Brüdern war es nicht bei allen so. Tyson war der einzige mit einem Durchschnitt von 1,0, sodass es für Timothy und Tobias schwerer war mit zu halten. Die beiden waren im guten dreier/ zweier Bereich, was schon gute Noten sind, jedoch wurden sie ehr oft mit Tyson verglichen. Jason hingegen hatte sehr viel Freiraum was seine Noten anging. Dadurch das er seinen Zwilling verloren hat, waren meine Eltern immer sehr zurückgezogen wenn es ihn anging. Somit hat Jason auch nicht viel für die Schule getan und meist nur vieren mit nach Hause gebracht. Zumindest war es damals so, aber da er wohl jetzt Studiert, denke ich das seine Noten besser geworden sind. Set und ich waren hingegen richtige vorzeige Schüler. Das kann aber auch daran liegen, das wir von allen Seien dazu gebracht wurden etwas für die Schule zu machen. Besonders Set hatte es schwerer als ich, mir viel die Schule schon immer leicht und nach Tyson komme ich mit dem höchsten IQ aus unserer Familie. Ja unsere Eltern haben unseren IQ testen lassen. In meinem Klassenraum angekommen, setz ich mich auf meinen Platz in der Mitte des Raumes und räume meine Schulsachen aus. Es dauert nicht lange und der Raum füllt sich immer mehr, bis der Lehrer, gefolgt von zwei Schülern in den Raum reinkommt. „Die beiden Herrschaften besuchen heute eure Klasse. Ihr Klasse ist zu einem Ausflug und die beiden sind zu spät gekommen, sodass sie nicht mit fahren konnten.", erklärt uns der Lehrer und ich schaue zu Ian der grinsend neben Hugh steht. „Setzen sie sich doch bitte neben Frau Nebraska.", erklärt der Lehrer und leicht erschrocken schaue ich diesen an. „Neben wen?", fragt Hugh auch schon, da dieser sich leise mit Ian unterhalten hat. „Neben mich!", ruf ich und strecke meine Hand in die Höhe, damit der Lehrer meinen Nachnamen nicht wiederholt. Hoffentlich haben die beiden ihn nicht gehört. Ian könnte dann eins und eins zusammen ziehen und wüsste wer ich bin. Soviele Cassandra Madeleines Nebraska gibt es nicht in Miami. „Hey Mad.", begrüßt Hugh mich, als er sie neben mir nieder lässt. „Hey.", begrüße ich ihn zurück und lächelt leicht. „Warum sind zwei Plätze neben dir frei. Hast du alle vergrault?", fragt Hugh schmunzelnd und mein lächeln verblasst wieder. Man kann sagen das ich alle vergrault habe. Die erste Zeit wollten sie nur wegen meinem Geld neben mir sitzen und niemand hat sich für mich interessiert. Sie fanden meine Mutter klasse und haben sie angehimmelt. Wollten zu mir kommen, um meine Mutter zu treffen, somit habe ich ihnen die kalte Schulter gezeigt. Ich bin auf keinen eingegangen und habe sie spüren lassen das ich keine Zeit mit ihnen verbringen will. Somit bin ich sie alle los geworden und sie haben sich woanders hingesetzt. „Hugh sowas fragt man nicht!", meint plötzlich Ian und verpasst seinen Freund einen schlag auf den Hinterkopf. „Tut mir leid.", gibt dieser leise von sich und schaut leicht betrübt auf den Tisch hinab. „Alles gut Hugh. Hier in der Klasse sind nur keine Leute die ich interessant finde, sodass ich mit ihnen nicht zu tun habe will.", erkläre ich ihm und öffne meine Schultasche um mir dort meine Wasserflasche raus zu holen. Sofort trinke ich einen Schluck und stelle die Flasche auf meinen Tisch, damit ich nicht vergesse während dem Unterricht etwas zu trinken. „Mad, wie sieht es aus gehen wir heute trainieren?", fragt mich lan nach einer Zeit Inder mein Lehrer schon mit dem Unterricht begonnen hat. „ Also ich habe alles dabei", erkläre ich ihm und schreibe mit was Herr Sauermann uns vorne erklärt. Unser momentanes  Thema ist sehr trocken und somit ziehen sich die zwei Stunden nur unnötig in die Länge. Jedoch schreibe ich alles sorgfältig mit, damit ich später keine Probleme habe für die Abschlussarbeit zu lernen. "Warum machst du dir die Mühe?", fragt mich Hugh in einer stillasbeits Phase und schaut sich meinen voll geschriebenen Collageblock an. „Ich möchte nach der Schule Studieren und für meinen gewünschten Studiengang benötige ich einen Einser Durchschritt, zumindest für die UNI an die ich gerne möchte.", erkläre ich ihm und konzentriere mich wieder auf die Aufgabe. "Welche ist den deine Traum Uni?", fragt dieses mal lan und etwas Überrascht schaue ich diesen an. "Ich möchte gerne nach Princeton oder Harvard", erkläre ich ihnen und überrascht schauen mich beide an. „Ich wusste garnicht das du schulisch so gut bist.", meint
Ian und leicht verlegen schaue ich mein Blatt vor mir an. Froh darüber das Herr Sauermann die Aufmerksamkeit wieder auf sich zieht fange ich still an einfach wieder mit zu schreiben.

Nebraska SteelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt