finished
𝕚𝕟 𝕨𝕙𝕚𝕔𝕙...
... ein Mädchen, das nach einer schweren Verletzung im Volleyball nach Japan zieht, um sich zu erholen und dabei das Herz eines ganz bestimmten Jungen für sich gewinnt.
𝐏𝐑𝐄𝐕𝐈𝐄𝐖
"Wenn ich in 10 Minuten nicht wieder...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hajime schaltete den Film an und nach 30 Minuten konnte der Nudelauflauf dann auch aus dem Ofen.
"Ich hoffe mal es schmeckt", schmiss ich mich mit zwei Tellern auf das Sofa und überreichte einen davon Hajime.
"Vorsicht heiß", warnte ich ihn noch, doch zu spät.
"Huahmbgaha, scheifsche ifscht dasch heisch", beschwerte er sich.
"Sorry oh mein Gott, tut mir Leid carino", entschuldigte ich mich bei ihm und küsste ihn für eine Weile auf die Lippen, damit es ihn ablenkt.
"Ich habe sogar noch gesagt, dass es heißt ist!", ärgerte ich mich.
"Nicht so heiß wie du", erwiderte Hajime. Ich riss meine Augen auf und schaute ihn schockiert an.
"Was denn? Ist doch so", zuckte er dann mit den Schultern.
Ich kam ihm näher und schaute ihn eindringlich an.
"Sag das nochmal", forderte ich.
"Was? Du bist heiß?", wiederholte er.
Ich leckte mir einmal über die Lippen. Oh er hatte ja keine Ahnung, was für einen Hunger er gerade in mir geweckt hatte. Hajime zog mich zu sich und drehte uns dann einmal geschickt um, sodass ich unter ihm lag.
"Du weißt worauf das hinaus führt?", wollte er wissen.
"Ja und ich kann es kaum erwarten", gab ich zurück, ehe ich wieder meine Lippen auf seine presste.
Gierig zog ich seinen Kopf zu mir runter und der Kuss entwickelte sich in einen Kampf, wo - auch wenn ich das nur ungern zugebe- er die Oberhand hatte.
Ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Körper und mir wurde immer heißer. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und wanderte mit seinen Küssen zu meinem Kiefer.
Die Küsse hinterließen eine feuchte und heiße Spur auf meinem Kiefer. Er nahm eine Hand aus meinen Haaren und hielt mich an der Taille fest.
Unfreiwillig unterbrach er den Kampf unserer Zungen, denn ein gewisser Pullover störte ihn bei seinem Vorhaben.
"Auch wenn ich meine Klamotten an dir liebe-", er zog mir den Pullover über den Kopf und entblößte somit meinen BH.
"So sehr genieße ich auch diesen Anblick hier", beendete er seinen Satz. Er hob mich nochmal hoch und drehte uns so um, dass wir nun auf dem Sofa saßen und ich auf seinem Schoß.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, während er sich weiter meinem Dekolleté widmete. Sanft verteilte er federleichte Küsse und wanderte immer weiter runter.
Ich keuchte auf, als er mit seinen Zähnen den Bund meines BHs erreichte. Er hatte mir hier definitiv zu viel Macht.
"Spiel dich nicht auf Sweetheart", flüsterte ich ihm anzüglich ins Ohr und bewegte mich ein wenig auf seinem Schoß.
