27. Kapitel

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„Zeig mir das du es wirklich willst. Das du mich willst Darling"
Ethans raue Stimme strich wie Samt über mich und steigerte meine Lust nur noch mehr.
Zu keinem Wort fähig hob ich Atemlos meine Hüften als Antwort.
Er lachte rau und seine weichen Lippen bahnten sich langsam ihren Weg nach unten.
Bis sie die Stelle zwischen meinen Beinen erreichten.
Ich schlug luftschnappend die Augen auf.
Die Hitze sammelte sich sofort zwischen meinen Beinen und ich war kaum fähig zu atmen.
Meine Sinne waren geschärft und jede Berührung kribbelte erneut durch meinen Körper.
Meine Beine fingen unkontrolliert an zu zittern und mir wurde klar das das kein Traum war, als ich meine Hände in sein dichtes Haar krallte.
Er spielte mit seiner Zunge und ich sog die Luft scharf ein und merkte wie sich der Druck in mir aufbaute.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich war hungrig und wollte mehr.
Ich versuchte mich gegen den Druck zu wehren der sich in mir aufbaute. Ich versuchte ihn zu ignorieren, aber es war viel schwieriger als ich dachte.
Ethan spürte das sofort und strengte sich nur noch mehr an, sodass ein lustvolles Stöhnen meine Lippen verließ.
Wir hielten es beide nicht mehr aus.
Er beugte sich über mich, stützte seine starken Arme rechte und links vor mir ab bevor er in mich drang.
Ich stöhnte augenblicklich auf.
Er ließ mir einen Augenblick Zeit mich an ihn zu gewöhnen bevor er begann sich zu bewegen.
Er knurrte zufrieden auf und ich krallte meine Nägel in seinen Rücken, bis ich rote Striemen darauf hinterließ.
Es ging nicht schnell, aber dafür hart.
Bei jedem seiner Stöße keuchte ich, bog mich ihm entgegen und krallte meine Nägel beinahe verzweifelt in seinen Breiten durchtrainierten Rücken.
Seine Hand packte mein Haar und wir brachten beide fast gleichzeitig zusammen.
Mein unterleib zog sich zusammen und ich fühlte mich wie auf einem anderen Planeten, um mich herum wurde alles egal.

Außer Atem ließ sich Ethan in das Kissen neben mich fallen.
„Das wollte ich schon sehr lange tun" gestand er mir und Inspektierte meinen ganzen Körper genau.
Ich wurde gleich rot und wollte Meine Decke ein Stück höher ziehen, doch Ethan packte meine Hand und erst jetzt entdeckte ich die lange wulstige Narbe, die sich über sein vollendet durchtrainiertes sixpack zog. Sie war für mich bisher nie zu erkennen gewesen da sie so tief unten, fast am Bund seiner Hose saß.
Ich wollte sie berühren doch Ethan war schneller er zog verärgert die Augenbrauen zusammen und stand ruckartig auf um außer meiner Reichweite zu sein.
Erschrocken zog ich die Hand zurück und setzte mich auf.
„Was ist los?"
Fragte ich verwundert, während ich dabei zusah wie er sich anzog.
„Ich habe zu viel Zeit verschwändet ich muss zurück an die Arbeit"
Erklärte er und zog sich eines seiner Hemden über die Schultern.
Ich stand schneller, als ich nachdenken konnte
„Ach ich bin also Zeitverschwendung?" knurrte ich und vergaß fast ganz das ich nackt war als ich vor ihn trat.
„Mila du bringst mich regelmäßig in Schwierigkeiten"
Zischte er und knöpfte sein Hemd zu. Man sah ihm seine Anspannung an. Das Hemd spannte über seinen Armen und seine Adern stachen hervor.
„Ich bin also nur ein Problem für dich?"
Fragte ich wütend und zog auch mir mein Tshirt über den Kopf
„Dann gehe ich jetzt"
Fluchte ich, zog mir meinen String an und stampfte mit dem Rest meiner Klamotten zur Tür.
„Du wirst nicht gehen"
Zischte Ethan und stellte sich mit seinem halb zugeknöpften Hemd vor die Tür.
„Aus dem Weg!"
Fauchte ich und versuchte mich an ihm vorbei zu drücken.
„Ich werde dich nicht gehen lassen" knurrte er und ich wurde nur noch mehr wütender.
Ich schlug ihn vor die Brust.
„Du bist so ein arschloch!" brüllte ich und schlug auf ihn ein, bis er entschied das es ihn nervte.
Er packte meine Arme, drehte mich und knallte mich mit dem Rücken zur Tür.
Und da war er wieder dieser Blick.
Das Feuer in unseren Augen.
Ethan küsste mich in heißem Verlangen und ich konnte nicht anders als mich dem hinzugeben.
Seine Berührungen lösten ein Feuer in mir aus und Ethan setzte bei mir jedes Gesetz der Welt außer Kraft.
Er packte mich am po und hob mich hoch. Ich schlag meine Beine um seine Hüften und er trug mich zum Bett.
Und wieder von neu....

Hallo meine lieben
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Dieses ist mal ein bisschen länger.
Hab jetzt Schule 😦
Hoffe ich überlebe den Tag.
Heute ist es so schön warm, bei euch auch?
Hab euch lieb
LucyMecwen

Criminal Badboy - Vor 3 JahrenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt