28. Kapitel

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Als ich aufwachte war Ethan wie so oft verschwunden.
Ich raufte mir die Haare.
Ich konnte immernoch nicht ganz realisieren was in der Nacht passiert war.
Jeder Kuss und jede Berührung war noch auf meinem Körper zu spüren.
Ich rollte mich vom Bett und trabte langsam ins Bad, schnappte mir ein Handtuch und stellte michvubzwr die Dusche.
Das warme Wasser beruhigte meine Haut und ich streckte mich der Wasserfall dusche entgegen.
Ich hatte mich schon lang nicht mehr so gut gefühlt.
Ein Grinsen bahnte sich auf meine Lippen und
Plötzlich umfassten mich zwei starke Arme um meine schlanke Hüfte, sodass ich zusammen zuckte.
Es war Ethan der langsam meinen Hals entlang küsste.
„Du hast doch nicht vor gehabt ohne mich zu gehen" raunte er in mein Ohr und eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.
„Nein niemals" hauchte ich und drehte mich zu ihm um.
Das Wasser perlte von seinem Haar herab und seine Kieferknochen stachen hervor.
Ich strich über seinen bauch, bevor ich meine Arme um seinen Hals schlang und ihn küsste.
Ich wusste zwar das das mit uns niemals funktionieren könnte, aber ich konnte einfach nicht aufhören, so sehr hatte sich dieser Mann schon in mein Gehirn gebrannt.
Ich liebte es wie er mich umarmte, küsste oder berührte, wie er sprach, ging...
Es war ganz egal. Alles an ihm war sexy und ich konnte einfach nicht widerstehen.
Selten hatte ich bei einem Mann solche Gefühle.
Ich drängte nur jedes Mal meine Sorgen weit zurück in mein Gehirn und vergaß das er ein verbrecher war und Menschen getötet hatte.
Genau wie ich....
Je länger ich mir den Kopf darüber zerbrach das unsere Beziehung zueinander keine Zukunft hatte, desto länger verlor ich mich in ihm.
Ich war nicht stolz auf das was ich getan hatte, aber was mir am meisten Angst machte war, dass ich es nicht bereute.
Wie lang würde das noch gut gehen?
Ich wusste es nicht.
„Mila?" Unterbrach mich Ethan in meinen Gedanken und ich kehrte in die Realität Zurück.
„Ethan" stieß ich atmenlos aus und umklammerte ihn.
Ich hoffte dadurch all das zu vergessen, aber meine Gedanken drängten sich immer mehr nach vorne zu meinem Verstand.
„Alles in Ordnung" fragte Ethan perplex und entfernte sich ein Stück von mir. Beobachtete mich mit scharfen Augen.
„Ja" flüstertete ich „ich bin nur froh dich zu haben"
Ethan Malmte mit dem Kiefer und Schien nicht ganz zu wissen was er darauf erwidern sollte, also zog er mich in die Umarmung zurück unfruchtbar meinte ein leises ‚ich auch' im prasseln des Wassers zu hören.
Was soll ich nun tun?
Bin ich zu weit gegangen?

Ethan tut mir gut, aber holt gleichzeitig die schlimmsten Seiten von mir hervor.
Wie lang das nur noch gut gehen kann, bevor der nächste versucht mich zu töten.
Was eine scheinbeziehung nur für Ausmaße nehmen kann.

Hallo meine lieben!
Ihr seid doch der Hammer 1tsd reads mehr in nur 2 Tagen!!
Ich freue mich so sehr 😍
Danke für eure Unterstützung ❤️
Was denkt ihr soll Mila tun?
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Nacht (1:07 Uhr)
Hab euch lieb und nochmal tsd dank für tsd Reads mehr 😘
Vergesst nicht zu Voten und zu kommentieren.
Ich freue mich immer von euch zu hören.
Liebe Grüße eure
LucyMecwen

Criminal Badboy - Vor 3 JahrenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt