2. Kapitel

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Wird überarbeitet (unvollständig):
Jeder der mich gut kannte wusste, dass wenn mich etwas nervte oder ich gestresst und nervös war, schnell Wutausbrüche bekam.
Und nun war es wieder soweit. Dieser Typ hatte mich nervös gemacht, der laute Club stresste mich und es nervte mich, dass Dara nicht aufzufinden war.
Laut fluchte ich vor mich hin.
Dieses Mädchen kann doch nicht immer wie vom Erdboden verschluckt sein.
Ich drehte meine Runden. Was mich freute war aber dennoch, dass ich den komischen Typ nicht sah, aber dafür Dara auch nicht.
Ich hatte nur noch eine Option Dara zu suchen.
Ich bestellte mir noch einen Drink um mich zu beruhigen und trat an den VIP Bereich heran. Ich drängte mich an den Wachmännern vorbei, als sie gerade beschäftigt zu sein schienen.
Es war zwar unwahrscheinlich das Dara hier ist, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.

Die VIP Lounge war dunkel und der Rauch machte es einem kaum möglich richtig zu sehen.
Die Lichter Durchschnitten den dichten Rauch und gemischt mit der schallenden Musik ließen Sie mich den Alkohol in meinem Blut deutlich spüren.
Meine Beinen waren wie Wackelpudding, doch ich straffte meine Schultern, trank den letzten Rest aus meinem Glas und irrte durch den VIP Bereich des Clubs. Dank dem dichten Nebel konnte ich nicht allzu viel sehen und so sah ich auch das Paar Beine viel zu spät. Promt stolperte ich über das Paar männliche Schuhe und landete auf dem Schoß eines Typen.
Er brachte einen überraschten Laut heraus, aber unfing mit einem starken Griff meine Hüfte damit ich nicht von seinem Schoß auf den Boden knallte.
Als ich aufsah, blickte ich in das Gesicht des Typen, der den Drink über mich geschüttet hatte.
Doch diesmal schien er nicht so gelassen.
Sein Muskulöser Körper spannte sich an und seine Kiefermuskeln malmten.
Er strich mein Haar überraschenderweise außerordentlich sanft hinters Ohr, bevor er sich zu meinem Ohr herunter beugte
„Du solltest hier nicht sein, also spiel mit, wenn du keine Schwierigkeiten bekommen willst" raunte er ernst und ich schauderte. Ich weiß nicht ob es der Allohol oder mein Verstand war, der mich dazu zwang still auf seinem Schoß sitzen zu bleiben, anstatt die Flucht anzutreten.
Schnell sah ich auch die ‚Schwierigkeiten'. Ein Mann mittleren Alters trat aus dem Rauch in einen Lichtkegel direkt neben unserem Platz.
Er war dunkel und fast komplett schwarz gekleidet.
Genau wie der Typ von der Toilette auf dessen Schoß ich nun saß trugen beide einen Anzug und Hemd.
Fast beiläufig strich er sein Jackett zur Seite, sodass eine Pistole zum vorscheinen kam.
Ich zuckte zusammen und wollte laufen, doch der Typ dessen Namen ich immernoch nicht wusste hielt mich fest „Lass dir nichts anmerken" raunte er und ich hielt angespannt die Luft an.
Als ich irgendwann wieder Luft holte, versuchte ich ruhig zu bleiben und nicht auf seinem Schoß zu zappeln wie ein ungeduldiges Kind.
„Hast du nicht gesagt es würde keine Begleitung geben?" fragte der Kerl und trat zu uns.
Mr. Problem reichte meinem Unbekannten die Hand, doch er machte keine Anstalten sie anzunehmen.
Also schnalzte er mit der Zunge und setzte sich und gegenüber hin.

"ich denke du weißt, dass ich mache was ich möchte. Das gilt aber nicht für dich, außer du willst deinen Kopf verlieren"
Knurrte er und seine gebieterische Art brachte mich zum schwitzen.
Ich versuchte so wenig wie möglich aufzufallen und blendete das Gespräch einfach aus und verlor mich in dem Bass def Musik.


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Hallo ihr lieben, viel Spaß beim lesen 🙃
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LucyMecwen

Criminal Badboy - Vor 3 JahrenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt