I'm sorry

T53

Claire's PoV

Ich habe extra nichts gesagt. Das wäre gemein gewesen. Und ich glaube, wenn ich es gemacht hätte, würden mich für die nächsten Wochen immer ein schlechtes Gewissen plagen.
Das hat Hanna nicht verdient. Sie soll nicht das selbe Schicksal erleiden wie ich es musste.
Nach der Schule mache ich mich sofort auf den Weg nach Hause, ich meine was soll ich sonst tun? Sonst war ich immer noch bei den andern, aber das kann ich mir ja abschminken. Ich habe keine Freunde mehr, niemanden der mich versteht, niemand der mich bei sich haben möchte. Ich bin einsam, ganz allein und das jetzt schon so lange. Undzwar nur weil ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich kann nicht mit zu "Jenna's", dort würden sie nur über mich lachen, mir doofe Bemerken zurufen oder sonst irgendwas gemeines tun.
Also muss ich nach Hause. Mich alleine in meine Zimmer verkriechen und  lesen oder so.
Mum ist nicht da, das sehe ich schon, als ich den Kiesweg vor unserem Haus , betrete, weil unser Auto nicht auf unserem Hof steht. Eigentlich haben wir eine Garage, aber aus irgendeinem Grund parkt meine Mutter immer davor, keine Ahnung warum.
Ich seufze, schließe die Haustür auf und betrete das Haus. Meine Schritte sind in dem großen Flur deutlich zu hören.
Nachdem ich mir die Schuhe und die Jacke ausgezogen habe, laufe ich in die Küche. Ich überlege was die andern gerade machen. Ich wette, sie sitzen alle bei "Jenna's" und schlürfen ihren Erdbeermilchshake aus.
Den hätte ich jetzt auch gerne, aber ich muss mich mit einem Glas Wasser befriedigen, das ich mir eingieße.
Ich weiß jetzt schon, dass mein Tag langweilig werden wird. Ich habe nichts vor, außer ein paar Hausaufgaben zu machrn, aber das war's dann auch schon.
Und die habe ich innerhalb von einer halben Stunde erledigt.
Na super. Langeweile ohne Ende.
Ich will gerade meine Tasche schnappen und mich auf den Weg nach oben machen, als es an der Tür klingelt.
"Wer ist das denn jetzt?", frage ich murrend.
Ich lasse meine Tasche auf den Boden plumpsen und mache mich genervt auf den Weg zur Tür.
Als ich die Tür aufreißt traue ich meinen Augen nicht und mir fällt meine Kinnlage herunter.
Es ist Amy, die dort steht, mit einer Reisetasche in der Hand. Sie schlittert am ganzen Körper, aber kein Wunder. Sie hat keine Jacke an und das obwohl die Temperaturen Minusgrade erreicht haben.
"Ganz schön kalt hier!", meinte sie.

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Also erstmal - wie so oft- ein großes fettes Sorry, dass so lange nichts kam. Ich habe nur momentan sehr sehr sehr sehr viel Stress und muss neben der Schule auch so noch ziemlich viel erledigen. Und das Problem ist dass ich, auch wenn in ein paar Tagen für mich die Ferien anfangen, auch noch weiterhin Stress haben werde.
Deshalb werde ich nicht sofort weiterschreiben können und es wird öfters mal Pausen zwischen den Kapiteln geben.
Trotzdem hoffe ich, dass ihr die Geschichte weiterhin lest und auch voted und kommentiert, weil mich das wirklich motiviert.
Fühlt euch gedrückt, Malin  ♡