T36

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Claire's PoV

Zuhause angekommen, stürme ich direkt nach oben, schließe die Tür ab und komme nicht mehr heraus, nicht zum Essen und nicht zum Reden.

Das sie mir meine Fteumde weggenommen haben, reichte mir schon, aber nun müssen sie mir auch noch meinen Freund beleidigen und uns auseinander bringen?

Es klopft ein paar mal an die Tür, aber ich reagiere nicht. Sie sollen wissen, dass sie mir mein Herz zerrissen haben.

Ich werfe mich aufs Bett und hoffe, dass ich bald einschlafe. Wie schon die ganze Zeit, geht mein Wunsch natürlich nicht in Erfüllung.

Ich schnappe mir mein Handy und rufe Jake an.

"Ja?", meldet er sich nach dem dritten Tuten.

"Jake? Ich bin es!"

"Claire?", fragt er erstaunt.

"Ja, ich wollte nochmal wegen heute mit dir reden!"

"Claire, ich bin nicht gut genug für dich, das denkt zumindestens deine Mutter. Stimmst du ihr zu? Meinst du, sie hat recht?"

"Nein, natürlich nicht! Jake, ich liebe dich, das weißt du doch!"

"Ja und ich liebe dich auch, aber was sollen wir jetzt machen? Ich glaube nicht, dass deine Mutter es so gut findet, wenn wir uns mal treffen!"

Ich seufze. Ich habe echt keine Ahnung.

Wir reden noch eine Weile weiter, Aber wir finden einfach keine Lösung.

Schließlich lege ich auf und lege mein Handy auf die Ladestation, weil das Akku leer ist.

Warum ist mein Leben im Moment so kompliziert? Alle hassen mich oder sind von mir oder meiner Familie enttäuscht- Die Gang, Mr Broom, Amy. Amy! Sie hatte recht, sie hatte die ganze Zeit recht.

Sie hatte die ganze Zeit, als sie gesagt hat, das alles gut werden würde, wenn ich es der Gang und meiner Mum erzählen würde und dass ich mit meiner Oma und dem Reiten neu anfangen sollte.

Ich muss mich unbedingt bei ihr entschuldigen. Unsere Freundschaft darf nicht einfach so auseinander brechen.

Ich schnappe mir das alte Telefon, das ich immer in meinem Zimmer liegem habe und wähle die Nummer von Amy.

Tuut...Tuut...Tuut...

Jetzt geh schon ran!

"¡Hola! Ich bin grade nicht erreichbar, also quassel etwas interessantes auf die Mailbox, denn ich höre sie nur selten ab", ertönt Amys Stimme.

Ich schniefe noch einmal, bevor.ich anfange zu sprechen:

¡Hola! Oder was auch immer! Ich bin's, die die dich immer mit ihren Problemen vollgequatscht hat. Erinnerst du dich an mich? Es tut mir so leid, was passiert ist! Bitte ruf mich zurück, es tut mir leid!"

Dann lege ich auch das Telefon weg und lasse mich zurück in die Kissen fallen.

Nach einer halben Ewigkeit schlafe ich dann auch mal ein.

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Ein ziemlich langweiliges Kapitel, ich weiß, aber es musste zum Übergang kommen!

Lasst mir doch ein Vote oder Kommi da, ich würde mich freuen!

I'm sorryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt