Sorry das gestern und vorgestern nichts kam. Ich hatte Sonntag Geburtstag und da hatte ich keine Zeit. Aber ich habe jetzt Ferien und es kommt mehr, wenn ihr das wollt :)
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Naty's Sicht
Es waren 5 Vögel! Wie sind die hereingekommen? Achja, ich vergaß das Fenster zu schließen. Kaum konnten wir überlegen was wir tun sollten, flogen die Vögel auch schon durchs Zimmer. "Was sollen wir tun Maxi?" Maxi: "Lass uns die Fenster öffnen und versuchen Sie raus zu scheuchen." Ich öffnete die Balkontür und scheuchte sie raus. Das gelang uns nicht wo ganz. Die Vögel flogen so tief, dass sie uns sogar einige Male kratzten. Einer kratzte mich sogar im Gesicht. Wir rannten durchs Zimmer wie zwei verrückte. Als ich einen rausscheuchen konnte, rief ich: "JA!" "Pscht Naty!!!", schrie Maxi mich an. Ich zuckte kurz zusammen, weil Maxi so schrie. "Tut mir leid mein Schatz." Wir küssten uns. Dann versuchten wir weiter die Vögel raus zu scheuchen. Dabei fluchten wir sehr viel. Die Aktion dauerte insgesamt eine halbe Stunde. Zwischendurch kamen sogar noch Leon, Vilu, Fran, Diego, Cami, Broaduey, Ludmila, Federico herein und halfen uns. Als wir fertig waren, fielen wir alle erschöpft auf das Sofa in unserem Sofa. Wir waren alle so wach, dass wir nicht schlafen konnten. Super, mitten in der Nacht. Also schalteten wir den Fernseher an. Es lief gerade ein Aktionfilm. Nach einer Stunde packte uns dann doch die Müdigkeit und wir schliefen alle ein. Einige schliefen sogar auf dem Boden. Ich schlief an Maxi eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen
Angie's Sicht
Ich ging mit Pablo runter zum Frühstück. Es war schon ziemlich spät: 11 Uhr. Komisch, die Schüler sind gar nicht da. Bestimmt sind sie schon fertig mit dem Frühstück. Pablo und ich assen. Dann gingen wir hoch um nach den Schülern zu gucken. Als erstes gingen wir ins Jungszimmer und dann in das Zimmer von Alena und Napo. Dann ging es zum Zimmer von Vilu und Leon. Ich klopfte an die Tür. Komisch, keiner machte auf. Ich ging zur nächsten Tür. Es war das Zimmer von Camila und Broaduey. Wieder niemand da. Als nächstes klopfte ich dann an der Tür von Maxi und Naty. Es machte mal wieder keiner auf. Aber die Tür war auf. Also ging ich rein. "Hallo?" Niemand antwortete mir. Es sah hier aus, als wäre hier eine Bombe eingeschlagen. Ich bahnte mir ein Weg zum Wohnzimmer und ich hörte schon leises schnarchen. Und da sah ich die Schüler, wie sie verteilt im Wohnzimmer lagen. Naty lag in Maxi's Armen auf dem Sofa. Vilu und Leon taten das gleiche. Auf dem Boden lagen Federico, Ludmila, Camila, Broduey, Fran und Diego. Alle Paare waren aneinander gekuschelt. Aber was zum Teufel ist hier passiert?! Ich fand diesen Anblick irgendwie lustig. Also kicherte ich kurz. Durch mein kichern wurde Camila wach. "Angie?!" Durch Camila wurden auch die anderen wach.
Naty's Sicht
Ich hörte wie jemand Angie's Namen rief. Es war Cami. Ich öffnete langsam die Augen und sah auch wie die anderen langsam wach wurden. Warte mal, die anderen?! Achja, sie haben uns mit den Vögeln geholfen. Wie auch immer. Ich stand langsam auf und sah erst jetzt das Chaos. "Wie spät ist es?" ,fragte ich verschlafen. "11:30 Uhr" , antwortete Angie mir. Angie: "Also um 14:00 Uhr fahren wir zur Generalprobe. Bis dahin müsst ihr etwas essen und euch fertig machen. Wenn es geht auch das Chaos hier beseitigen." Wie sollen wir denn das schaffen?! Und wir müssen zum essen ja auch in die Stadt! Shit. Angie verließ das Zimmer. Fran: "Wie sollen wir denn das machen?" Leon: "Ich schlage vor, dass wir uns erstmal fertig machen, danach was essen gehen und dann erst aufräumen." "Gute Idee." Auch die anderen verließen das Zimmer. Stattdessen kam Lena in mein Zimmer. Ich erklärte ihr die Situation. "Ich helfe euch beim aufräumen." Ich: "Danke." Ich umarmte sie. Schließlich ging sie wieder und ich rannte ins Badezimmer. Auf das Schminken verzichte ich heute. Stattdessen bürstete ich mir die Haare, machte mir einen Pferdeschwanz, wusch mein Gesicht und putzte die Zähne. Danach zog ich mir ein T-shirt, eine kurze Hose und meine Air Max an. Ich schnappte mir meine Tasche und ging dann mit Maxi und den anderen in die Stadt. Wir gingen in eine Pizzeria. Ich bestellte mir einen Salat. Die anderen Mädels nahmen auch einen Salat. Nur die Jungs bestellten sich Pizza und Döner. Wir brauchten eine Stunde zum Essen. Nach dem Essen machten wir uns schon sofort auf den Weg nach Hause. Ich schob mir meine Sonnenbrille auf die Nase und nahm Maxi's Hand. Im Hotel angekommen gingen wir auf dem direkten Weg in unser Hotelzimmer. Ich frage mich echt, wie wir es geschafft haben, so ein Chaos anzurichten. Wie auch immer. Maxi schaltete Musik an und wir fingen alle gemeinsam an, aufzuräumen. Wir haben nur eine halbe Stunde Zeit. Also beeilten wir uns. Gesagt- Getan. Naja fast. Wir trödelten ziemlich viel. Wir verbrachten die meiste Zeit damit durchs Zimmer zu tanzen als aufzuräumen. Aber wir schafften es trotzdem das Chaos einigermaßen zu beseitigen. Irgendwann kam Angie ins Zimmer und sagte: "Also bitte seid in 5 Minuten unten. Wir treffen uns in der Lobby. Und nehmt genug zu trinken mit." Die Anderen verließen das Zimmer und ich zog mir meine kurze Stoffhose an. In meine grosse Tasche steckte ich eine grosse Wasserflasche, mein Portmonee und mein Handy. Dann ging ich mit Maxi nach unten. Kurze Zeit später sass ich auch schon neben Maxi im Bus. Die Fahrt zur Konzerthalle dauerte 15 Minuten. Wir mussten wieder durch unzählige von Räumen und Gängen um zur Bühne zu gelangen. Die Halle war noch ein Stückchen größer als die in Paraguay. Wie auch immer. Wir fingen an die Lieder zu proben. Alles lief - wie immer- ziemlich problemlos. Ich hatte ein gutes Gefühl als ich mit meinen Freunden auf der Bühne stand. Mehr davon! Nach 2 Stunden waren wir fertig. Also fuhren wir wieder ins Hotel. Jetzt haben wir noch 2 Stunden Freizeit. In der Zeit müssen wir natürlich duschen. Ich ging als erstes duschen und Maxi danach. Dann setzten wir uns nach draußen auf den Balkon. Dort entspannten wir bis wir uns wieder auf den Weg zur Konzerthalle machten.
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Naxi Lovestory ❤
FanfictionNaty ist ein 16 - jähriges Mädchen, die mit ihrer Familie von Spanien nach Argentinien gezogen ist. In Buenos Aires lernt sie das Studio 21 kennen. Dort findet sie treue Freunde und ihre erste grosse Liebe.