Naxi Lovestory ❤

Kapitel 75

Naty's Sicht
Zeitsprung
Die Zeit hier in London ging so schnell vorbei! Denn morgen fahren wir schon. Ach ja und wegen der Sache mit Cami und Maxi: Die beiden sind sich nicht nocheinmal näher gekommen und Cami hat sich bei mir entschuldigt. Ausserdem hängt sie jetzt wieder an Broaduey. Aber Broaduey sagte mir ja, dass Camila ein bisschen in Maxi verliebt ist. Ich habe auch so das Gefühl... "Schatz kommst du?" Maxi hielt mir seine Hand in und schaute mich fragend an. Ich nickte und nahm seine Hand. Zusammen gingen wir dann runter in die Lobby. Heute wollen wir alle zusammen in den 'Thorpe-Park' gehen. Dort ist es zwar ziemlich teuer, aber was solls. Unten in der Lobby warteten wir noch auf die Anderen und fuhren dann mit dem Bus zum Freizeitpark. Zum Glück war es nicht so voll. Zuerst gingen wir in eine Looping- Achterbahn. Sie machte so viel Spass, dass wir nochmal fuhren. Dann ging es zur nächsten Achterbahn und so weiter. Um 19 Uhr verließen wir wieder den Park und gingen in ein Restaurant essen. Schließlich gingen wir wieder ins Hotel, wo wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machten. Maxi und ich lagen gerade gemütlich auf dem Sofa, da klopfte es. Angie war es, die uns sagte, wann wir morgen zum Flughafen gehen müssen. Wir nickten einfach nur und sie verschwand wieder. Dann kuschelten wir uns wieder aufs Sofa und schauten weiter Fernseh. Da wir so müde waren, schliefen wir irgendwann auf dem Sofa ein.
Am nächsten Morgen
Ich öffnete meine Augen und sah neben mir Maxi. Okay, eher unter mir. Er schlief noch und hatte seine Hand dabei auf meinem Bauch liegen. Dann nahm ich mein Handy. Okay, es ist 11:30 Uhr. Das heisst wir haben das Frühstück verpasst. Also weckte ich Maxi auf und wir machten uns fertig. Danach gingen wir runter zum Mittagessen, wo auch schon die anderen waren. Ich setzte mich mit meinem Essen neben Fran. "Hey Naty. Habt ihr verschlafen?" Ich: "Hey Fran. Ehm. Ja, haben wir." Sie grinste. "Was macht ihr gleich noch so?" Ich: "Weiss noch nicht. Um 14:30 Uhr müssen wir ja wieder im Hotel sein und die Koffer packen. Denn um 15:30 Uhr kommt der Bus und um 18 Uhr geht unser Flug. Und was macht ihr noch so?" Fran: "Wahrscheinlich ein bisschen durch London spazieren." Ich: "Achso." Gute Idee. Nach dem Essen holte ich meine Tasche von oben und ging dann mit Maxi in die Stadt. Da mein Fuss immer noch weh tat, humpelte ich und Maxi ging. Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir in der Stadt. Schließlich gingen wir ins Hotel und packten dort unsere Sachen in die Koffer. Ich zog mir noch meine geliebte Stoffhose an und ging dann mit meinem Gepäck und Maxi runter in die Lobby, wo wir auf die Anderen warteten. Als alle da waren, stiegen wir auch schon in den Bus ein, der uns zum Flughafen brachte. Dort gaben wir unsere Koffer ab und warteten auf unseren Flug. Als wir endlich ins Flugzeug konnten, machte ich es mir neben Maxi gemütlich. Zusammen schauten wir uns einen Film an und nach einer Stunde Flug gab es auch schon etwas zu essen. Den Rest des Fluges verbrachten wir mit Musik hören, Filme gucken und lesen. Als wir endlich landeten, gingen wir aber nicht nach Hause, sondern ins Studio. Denn dort werden wir Wie geplant die Nacht verbringen. Wir überlegten noch, ob wir schlafen wollen oder lieber die Nacht durchmachen. Nach kurzem hin und her entschieden wir uns für das Durch machen. Da es im Bühnenraum langsam langweilig wurde, gingen wir in den Musiksaal, wo wir ein paar Lieder sangen. Eigentlich waren wir alle müde, aber durch das Singen wurden wir schon viel wacher. Nach 5 Stunden war die Nacht für uns zuende und wir gingen auf die Toilette um uns ein bisschen frisch zu machen. Denn in einer Stunde beginnt der Unterricht. Der war heute ziemlich locker, denn die Lehrer wussten von unserer kleine Aktion heute Nacht. Anscheinend hatten sie auch Mitleid mit uns, denn sie ließen uns schon um 11:30 Uhr gehen, obwohl wir erst eine Stunde später aus hätten. Oder sie hatten einfach kein Bock.
Wie auch immer. Nach dem Unterricht waren Cami, Broaduey und ich noch die einzigen im Raum. Anscheinend bemerkten sie mich nicht. Also hörte ich ihnen zu. Nur ganz kurz. Ich wünschte ich hätte nicht hingehört. Denn das was die beiden da bereden hört sich gar nicht gut an...