Naxi Lovestory ❤

Kapitel 34

Naty's Sicht
Ich wachte am nächsten Morgen mit einem dicken Kater auf. Ich schaute erst zu Maxi, der noch schlief. Dann nahm ich mein Handy und erschrak: 12:30 Uhr! Ich schaute auf What's App,  ob die anderen schon wach sind. Sie waren alle heute Nacht oder eher heute Morgen zuletzt online. Das heisst sie schlafen noch. Maxi: "Was ist denn heute Nacht so passiert?" Ich: " Wir sind in eine Disko gegangen, haben ziemlich viel Alk getrunken und sind erst um halb 4 wieder hier im Hotel an gekommen. Aber Angie hat gesagt wir sollten um 1 hier sein." Maxi: "Okay. Wollen wir die anderen wecken?" Ich: "Klar. Die haben bestimmt auch vergessen abzuschließen." Maxi: "Na dann los." Wir standen auf und schlichen aus dem Zimmer. Ich bemerkte, wie doll meine Füße weh taten. Maxi bemerkte das. "Soll ich dich tragen mein Schatz?" Ich: "Ach nein. Das musst du nicht Süsser." Er zuckte nur die Schultern. Dann gingen wir in saß Zimmer von Cami und Broaduey. Zum Glück haben die beiden ihre Tür nicht abgeschlossen. Also lagen sie da, ganz friedlich, aneinander gekuschelt am schlafen. Wie süss. Wir schlichen uns leise zu ihrem Bett und standen schließlich davor. Ich stand vor Cami, Maxi vor Broaduey. Ich zählte leise ab: " 1...2...3!" Wir sprangen hoch und schmissen uns auf die Beiden drauf. Ich lag jetzt auf Cami. Sie schubste mich runter und murmelte: "Ich will schlafen." Ich: "Cami es ist 12:30 Uhr." Schlagartig öffneten sich ihre Augen und sie setzte sich hin. Maxi: "Wollt ihr mitkommen die anderen wecken?" Beide bejahten. Also gingen wir in das Zimmer von Diego und Fran. Da taten wir das Gleiche wie bei Cami und Broaduey. Fran und Diego kamen auch dann auch mit zu Vilu und Leon's Zimmer. Alle gemeinsam gingen wir dann zu Ludmi und Fede's Zimmer. Bei den beiden wollten wir uns etwas besonderes überlegen. Aber wir wussten nicht was. Ludmi hat einen sehr tiefen Schlaf. Deshalb können wir mit ihr anstellen was wir wollen. Bei Fede ist es genauso. Cami schlug vor, sie in den Pool zu werfen. Aber dafür müssten wir die beiden durch das Ganze Hotel tragen. Da kam uns eine andere Idee. Wir trugen die beiden als erstes auf den Balkon. Dann nahm jeder von uns zwei Gläser mit eiskaltem Wasser. Wir schlichen uns auf den Balkon und zählten runter. "3...2....1... LOS!" Wir schütteten das Wasser auf die Beiden und mussten lachen. Ludmila springte sofort auf und lief in die Küche. "Na warte..." Wir fragten uns, was sie vorhat. Sie kam 2 Minuten später mit einem Eimer wieder. Ich ahnte schon was passieren wird. Wir standen alle noch auf dem Balkon und unterhielten uns. Fede sass da auf dem Boden, klitschnass. Da kam Ludmila. Passenderweise standen wir alle auf einem Haufen. Deshalb kam Ludmila und schüttete den Eimer auf uns. Wir waren alle nass. Unbemerkt nahm Fede den Eimer und holte noch mehr Wasser. Erst 2 Minuten später waren wir wirklich alle klitschnass. Anscheinend waren wir ziemlich laut denn in diesem Moment kamen auch die Anderen ins Zimmer auf den Balkon. Das waren Lena, Napo, Braco und Andres. Während sie rein kamen,  schlich ich mich in die Küche. Maxi nahm ich mit. Wir beide füllten 4 Gläser mit Wasser. In dem grossen Eimer war noch Wasser drin, deshalb schüttete Ludmi es auf die Anderen. Alle waren nass, ausser Lena, denn die konnte noch ausweichen. Aber die bleibt nicht mehr lange trocken. Denn Maxi und ich kamen von hinten angeschlichen und schütteten das Wasser über sie. So war sie auch nass. Und so ging es auch weiter. Es entstand eine Wasserschlacht. Plötzlich hörten wir Schritte auf dem Flur. Wenn Angie das hier sieht, bekommen wir aber richtig Ärger. Lena: "Leute seid mal leise." Alles war Mucksmäuschenstill. Die Schritte kamen näher und blieben schließlich an unserer Tür stehen. Vilu: "verstecken!" Wir suchten uns so schnell wir konnten ein Versteck. Keine 2 Sekunden später kam Angie ins Zimmer. "Hallo? Federico? Ludmila? Jemand da?" Wir versuchten leise zu bleiben. Maxi und ich haben uns auf dem Balkon hinter einer Pflanze versteckt. Angie könnte uns sehr leicht sehen. Und zu unserem Glück ging sie auf den Balkon. Na toll. Gleich wird sie uns sehen. Warte mal, die andere Balkontür war auch offen und die führte ins Wohnzimmer. Wir könnten problemlos dahin. Das taten wir dann auch. Wir versteckten uns hinter dem Sofa. Dort waren allerdings schon Cami und Broaduey. Also quetschten wir uns zu ihnen. Angie: "Was ist denn hier passiert?" Wir mussten uns beherrschen, damit wir nicht laut loslachen. Aber Angie blieb auch nicht lange. Sie ging wieder nach draußen.  Wir warteten noch kurz, um sicher zugehen, dass sie weg ist. Dann kamen wir langsam aus unserem Versteck. Vilu: "Haha das war genial." Wir schossen noch einige Gruppenselfies, die wir auch auf Instagram stellten. Ich: "Wir sollten uns jetzt mal fertig machen. Wollen wir gleich in die Stadt etwas essen gehen?" Vilu: " Ja. Aber wir müssen Angie und Pablo Bescheid sagen. Ich schlage vor, wir Mädels gehen zu ihnen." Fran: "Ich hoffe die beiden wissen nicht, was gerade und heute Nacht hier abgegangen ist." Lena: "Was ist denn passiert?" Ich: "Erzähl ich dir später." Lena: "Ok. " ludmi: "Was machen wir mit der 'Überschwemmung' auf dem Balkon?" Cami: "Das trocknet wohl. Wollen wir uns in einer Stunde unten treffen?" Alle: "Ja." Als erstes gingen alle in ihr Hotelzimmer und machten sich fertig. Danach gingen wir Mädels zu Angie und Pablo's Zimmer. Ich biss nervös auf meiner Lippe herum. Hoffentlich wissen sie nichts. Vilu holte tief Luft und klopfte. Angie ging an die Tür. "Hallo Mädels. Was gibt's?" Vilu: "Ehm. Wir wollten in die Stadt etwas essen gehen." Angie: "Okay. Dann geht. Ihr könnt mir ja später erzählen wie die Party gestern war." Meine Augen wurden größer. Vilu schluckte und sagte: "Na klar Angie." Dann lächelte sie gequält. Angie: "Schön. Bis dann." Alle: "Tschüss." Fran: "Shit." Vilu: "Wir können uns später darüber sorgen machen. Lass uns jetzt erstmal essen gehen." Ich: "Nagut." Die Jungs kamen auf uns zu. Leon: "Und? Wie ist es gelaufen?" Vilu erzählte ihm alles. Maxi: "OH oh. Sollen wir Ihnen die Wahrheit sagen?" Fran: "Mal gucken was sie für Fragen stellen." Leon: "Nagut." Wir machten uns auf den Weg in die Stadt.