• louis
Aus dem zärtlichen Kuss wird irgendwann ein etwas leidenschaftlicher Kuss. Seine Zunge drückt gegen meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund leicht, damit er sie in meinen Mund gleiten lassen kann.
Meine Hände sind an seiner Hüfte und drücken leicht in diese, als er sich immer wieder leicht gegen meine Mitte drückt.
Sein Drücken wird stärker und irgendwann kann ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Harry grinst daraufhin und löst unsere Lippen, beginnt dann aber meinen Hals zu küssen. Meine Finger krallen sich in das Fleisch an seiner Hüfte, als er wieder die Stelle gefunden hat.
Seine Hand schiebt sich unter mein Oberteil, was mich nur noch mehr zum Stöhnen bringt. Langsam lässt er sie nach oben gleichen und zieht mir somit mein Oberteil aus, damit er meinen Oberkörper küssen kann.
Dann lässt er von mir ab und lässt langsam seine freie Hand in meine Hose gleiten. Ich stöhne noch mehr auf.
"Ist das okay oder soll ich aufhören?" Fragt er mich und streicht sanft über meine Länge, sodass ich erneut aufstöhnen muss. Nein, er soll nicht aufhören. Bitte nicht."Fuck... Scheiße, hör bloß nicht auf"
"Gut"
Harry weiß ganz genau was er tut und weiß irgendwie, was mir gefällt. Er hat es schon wieder in Rekordzeit geschafft, mich hart zu machen. Ich werde in seiner Hand hart und das nur, weil er seine Hand in meiner Hose hat, ihn leicht massiert und meinen Oberkörper küsst.
Ich stöhne wieder auf und Harry küsst sich seinen Weg nach unten, meine V-Line entlang, bis er mir schließlich meine Hose auszieht. Dann nimmt er den Bund meiner Boxer zwischen die Zähne und zieht sie langsam runter. Fast schon zu langsam.
Er küsst meine Länge sanft entlang, bis er an der Spitze ankommt und den Lusttropfen ableckt. Ich stöhne erneut auf und hebe automatisch meine Hüfte an. Allerdings drückt Harry diese sofort wieder runter.
Er küsst wieder sanft meine Länge entlang und lässt seine Zunge meine Eichel umkreisen. Ich stöhnt wieder auf und vergrabe meine Hand in seinen Haaren. Seine Hände streicheln über meinen inneren Oberschenkel und legen sich dann auf meine Knie, die ich aufgestellt habe.
Harry nimmt fast meinen ganzen Penis in den Mund und fängt an seinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Zudem saugt er leicht und bringt mich damit immer wieder zum Stöhnen.
Ich stehe kurz vor meinem Höhepunkt und muss immer lauter stöhnen. Meine Augen habe ich komplett geschlossen und genieße einfach die Berührungen von Harry und seinen Lippen um mein Glied.
"Fuck Harry..." Kann ich noch sagen, bevor sich alles in mir zusammenzieht und mein Sperma in seinen Mund spritzt. Brav schluckt er alles runter und leckt den Rest sauber. Dann zieht er mir wieder meine Hosen hoch und kommt grinsend zu mir hoch.
"Dafür das du krank bist und eigentlich schlafen solltest, bist du ja noch relativ fit" Grinse ich zurück und kuschle mich an ihn.
Dieser Junge macht mich wirklich verrückt. Aber ich muss echt zugeben, dass das der beste Blowjob war, den ich jemals habe. Er ist besser, als die von Nova.
Wir liegen angekuschelt auf der Couch und reden ein wenig miteinander- naja, ich rede und er hört mir zu. Denn er wird mit der Zeit ziemlich müde und fängt an, sich wieder über Kopf- und Halsschmerzen zu beklagen.
Es dauert nicht sehr lange, bis die anderen wieder kommen und sich zu uns auf die Couch setzen. Sie erzählen uns von der Stadt und was sie so gekauft haben, während Harry sich wieder ins Bett gelegt hat. Ihm geht es anscheinend nicht wirklich besser und will noch etwas schlafen- oder sich zumindest von seiner Aktion eben ausruhen. In der Zeit schaue ich mit den Jungs einen Film.
Außerdem erzähle ich Liam, dass ich die Ferien mit Harry nach Spanien fahren werde, da Karen und Geoff mir erlaubt haben, mit in das Sommercamp zu fahren. Liam meinte nur, dass er es cool findet und mir Spaß wünscht. Keine Ahnung, ob er jetzt begeistert davon ist oder nicht.
Nach ungefähr zwei Stunden entscheide ich mich Harry zu wecken, da er sonst heute Abend nicht schlafen kann. Ich gehe als in unser Zimmer und lege mich neben ihn auf meine Bettseite. Bereits da merke ich, dass er total am glühen ist.
"Harry, du solltest langsam aufstehen" Flüstere ich in sein Ohr und küsse seine Wange. Harry seufzt wohlauf und scheint die sanften Küsse von mir zu genießen.
Nachdem wir kurz miteinander gekuschelt haben, sind wir zum Abendessen gegangen und haben angefangen unsere Koffer wieder zu packen, da wir ja morgen früh wieder ins Internat fahren.
Gegen späten Abend sitzen wir mit der Klasse vor dem Lagerfeuer und machen Stockbrot. Ich sitze natürlich die ganze Zeit neben Harry. Seine Hand umklammert meine, während wir uns immer wieder lächelnd ansehen und uns das Stockbrot teilen.
•💙•
Am nächsten Morgen stehen wir ziemlich früh auf und sind auch nicht sehr viel später schon am Hafen. Während der gesamten Fahrt hat Harry geschlafen und auch auf der Fähre hat er eigentlich nur geschlafen. Natürlich liegt er immer bei mir und macht nicht den Eindruck, sich von mir entfernen zu wollen. Ich habe allerdings absolut nichts dagegen. Wenn er die Nähe braucht, dann werde ich sie ihm geben.
Gegen späten Abend- wir hatten auf der Fahrt noch Probleme mit dem Bus- sind wir dann endlich wieder im Internat und können direkt auf unsere Zimmer gehen. Zayn und ich haben die Zimmer getauscht, da ich einfach Harry nicht alleine lassen will. Außerdem hat Harry schon gefragt, ob ich die Nacht bei ihm bleiben will.
Kaum haben wir das Zimmer betreten, legt Harry sich in sein Bett und schläft weiter. Auf der Klassenfahrt haben wir alle nicht sonderlich viel Schlaf bekommen, aber bei Harry ist es echt nicht mehr normal. Er schläft ja nur noch.
Kann aber auch an den Erkältungstabletten liegen, die er seit gestern nimmt.
Ich lege mich, nachdem ich in meinem eigentlichen Zimmer meine Tasche ausgepackt habe und danach schnell duschen war, zu ihm und kuschle mich an ihn. Er macht Platz für mich und legt seinen Arm um mich.
Als ich am nächsten Morgen wach werde, schläft Harry noch. Ich stehe allerdings schon auf und mache mich fürs Frühstück fertig. Heute ist zwar keine Schule, aber dennoch haben wir die Pflicht pünktlich beim Frühstück zu sein und sowas.
Als ich fertig bin, wecke ich Harry. Er glüht am ganzen Körper, vor allem in seinem Gesicht. Und seine Wangen sind auch wenig rot.
"Mir geht's gar nicht gut" Murmelt er heiser und schließt seine Augen wieder.
"Was hast du?" Frage ich dümmlich und Harry zuckt mit den Schultern."Ich weiß nicht. Irgendwie ist mir total warm aber irgendwie halt auch nicht"
Ich lege meine Hand auf seine Stirn und hole dann von der Krankenstation das Fieberthermometer und gebe es ihm.Er hat, wie ich erwartet habe, Fieber. Und das diesmal höher, als beim letzten mal. Fast 40 Grad. Und da das ziemlich hoch ist, gehe ich mit Harry zum Schularzt, welcher ihm sofort ein Mittel gegen das hohe Fieber gibt. Ich bin froh, dass wir hier einen richtigen Arzt haben und Harry somit nicht zum Krankenhaus oder sonst was nur. Nur wenn es schlimmer wird, schickt der Schularzt ihn.
Als ich nach dem Frühstück ins Zimmer komme, liegt Harry noch immer erschöpft im Bett, denn er war nicht beim Frühstück, da er keinen Hunger hatte. Er hält sich das Handy ans Ohr und scheint mit seiner Mutter zu telefonieren, also lege ich mich leise und vorsichtig neben ihn.
Und verdammt, sein Körper glüht wie verrückt.
•••
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we should fall in love | L.S.
Fanfiction[Üʙᴇʀᴀʀʙᴇɪᴛᴇᴛ ✓] Was ist wenn aus Hass liebe wird? ••• Harry kommt neu auf das Internat, welches Louis schon länger besucht. Seit der ersten Begegnung können sich die beiden nicht leiden und fangen an sich gegenseitig Streiche zu spielen. Aber was...