Ich blickte zu Ali,der sich mit seinem Finger den Hals entlang fuhr.Ich schluckte."Mina,jetzt sag schon.",sagte Martin ruhiger.Ich drehte meinen Kopf weg.Ich versuchte es zu sagen,aber ich bekam keinen Ton raus."Schön.",meinte er und ging zu Ali:"Magst du mir vielleicht die Warheit sagen?"Ali erklärte:"Man,Martin.Ich habe Mina in diese Lage gebracht.Ich,ich wollte nur,dass sie uns verteidigt.""Weiter?",forderte Martin."Naja,ich habe sie gezwungen,ihre Waffe zu benutzen."Stille.Keine Worte,in Martin's Augen:Wut,Angst.Nicht Angst davor,Ali zu schlagen,Angst davor,mich zu verlieren,weil Martin kann mich einfach nicht zu 100% beschützen.Er gibt mir Sicherheit,aber nicht zu 100%.Es liegt nicht an ihm,das kann keiner.In dieser Welt ist jeder in Gefahr.Plötzlich brach Martin die Stille,überraschend war nur,dass er nicht ausflippte:"Ali,du wirst mir helfen,Jackson zu töten."Er nickte.Er lud alle Waffen.Eine Träne lief mir über mein Gesicht.Ich zitterte.Meine Schulter fühlte sich so an,ob würde sie gerade explodieren.Diesen Schuss fühlte ich immer noch.Ein fremder Mann wechselte meinen Verband."Martin wird zurück kommen.",munterte er mich auf."Ich weiss."Was wir schon alles erlebt haben,ist unglaublich.Aber Martin und Ali gegen ein ganzes Dorf?Er will gegen Jackson kämpfen,aber seine Leute werden sich nicht zurückhalten.Auf einmal kam Martin rein,mit Ali an seiner Seite.Ich versuchte aufzustehen:"Ich komme mit.",bestimme ich."Spinnst du?",fragte Martin.Ich schmiss mich wieder auf das Bett."Ich komme zurück.Er hat dir weh getan,ich tue ihm weh."Ich nickte.Sie stiegen in ihr Auto.
Martin's Sicht
Ich will ihn bluten sehen.Wir fuhren los.Ich war sauer.Extrem sauer.Mein Atem fühlte sich heiss an.Ich schwitzte.Ich werde ihm in den Kopf schiessen.Nach einer viertel Stunde waren wir in der Nähe des Dorfe's."Steig aus.",befahl ich.Ali folgte mir.Schwer bewaffnet gingen wir auf die grosse Wiese.Die Leute sahen uns ängstlich an.Plötzlich sah ich Jackson.Ich näherte mich ihm und warf ihn auf den Boden."Du Schwein!",brüllte ich.Ich trat ihm in's Gesicht.Auf einmal kamen 5 Männer angerannt,doch er stoppte sie.Jackson fing an zu lachen:"Das geht nur uns Beide was an,habe ich Recht Martin?Also Männer,ihr könnt gehen.Ich werde ihn alleine vernichten."Er grinste frech."Du Idiot,du machst einen heftigen Fehler."Er schlug mir ins Gesicht.Ich zog meine Waffe,hielt sie an seinen Kopf."Du hast meiner Kleinen weh getan,oder deine Leute.Ist mir egal.Fakt ist,dass du schuld bist."Jackson sah Ali an:"Schieb doch die Schuld auf den Cowboy da.Er wollte doch Krieg.""Halte ihn daraus.Genau wie Mina."Ich bekam Gänsehaut.Ich wollte abdrücken,aber Jackson verriet mir:"Ähm,was Mina angeht.Die Süße ist bestimmt schon auf dem Weg hier her.Meine Leute waren so nett,um sie zu holen.""Wie bitte?!",brüllte ich.Ich schubste ihn:"Was habt ihr vor!",fragte ich wütend.Er schlug mir mit seiner Waffe in mein Gesicht.Ich schoss.Der Schuss ging daneben.Ali zielte auf Jackson,doch ich sagte:"Das bekomme ich alleine hin."Plötzlich schlug mir Jackson die Waffe aus der Hand."So,jetzt mache ich dich fertig.",meinte er und schoss.
Alis' Sicht
Ich schmiss mich auf Jackson.Ich hätte früher eingreifen müssen."Willst du mich jetzt töten?",fragte er."Genau das!"Ich zögerte nicht lange und gab ihm einen Kopfschuss.Ich drehte mich zu Martin.Sein Bauch blutete.Er rührte sich nicht mehr.Ich rüttelte an ihm:"Nein,Martin,los wach auf!"Wie soll ich das jetzt Mina beibringen?Und wo ist sie jetzt?Seine Leute wollten sie holen.Ich war verzweifelt.Auf einmal stürmten Zombies das Dorf.Ich konnte Martin hier nicht einfach liegen lassen.Schüsse fielen.Ich muss hier weg.Granaten und Bomben wurden um mich geworfen.Durch den Nebel sah ich Mina,die blutend auf dem Boden lag,aber sich noch rührte.Ob Martin noch lebt,weiss ich nicht.
Das nächste Kapitel ist das Finale!:D
Werden die Zombies oder die Menschen die Welt erobern?
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In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...