"Schon gut!Wollt ihr weiter hin in dem Baum da leben?",fragte Martin verdutzt."Soll das ein Scherz sein?Wir hassen es hier!",lachte der Mann.Wahrscheinlich hatten die 2 nicht genug Mut,um alleine weiter zu machen.Wir stiegen wieder in unser Auto ein.Wir nahmen nur den Opel mit,da wir ja jetzt auch wenig Leute sind.Hoffnungslos schaltete Miko an dem Radio rum.Immer nur Knistern.Plötzlich hörte man Fetzen von einer Stimme."Schalte zurück,schalte zurück!",befahl der Mann.Das Signal wurde besser und die Stimme sagte:
Es ist über ein Jahr her.Viel hat sich verändert,doch wir haben...
Das Signal war wieder weg."Scheisse lass mich mal!",schnautzte Martin Miko an und versuchte es selber.Es ging wieder.
Es befindet sich in Jacknewtown.
"Was hat er davor gesagt??Alles nur wegen dir,weil das Signal weg gegangen ist!"Während sie am diskutieren waren,hörte ich mir den Mann im Radio an."Seit leise!Er wiederholt die Nachricht!"Es herrschte Stille.
Nochmal für alle Überlebenen:
Das Sicherheitszentrum befindet sich in Jacknewtown in einem dunkelgrünen Bunker in nördlicher Richtung.Machen sie sich nicht zu viel Hoffnung wegen dem Heilmittel.Viel Glück und eine gute Reise.Ein Heilmittel??Okay.Da müssen wir hin.Wenn wirklich Sicht auf ein Heilmittel exestiert,müssen wir weiter durchhalten."Da fahren wir hin!",schrie Martin glücklich und wir jubelten.Wir wissen nicht,was uns dort erwartet,doch das erste Mal nach einem Jahr habe ich wieder Hoffnung.Mir flossen Tränen über mein Geischt.Nicht vor Angst oder Verzweiflung,sonder vor Freude,Stolz,Mut und Hoffnung.Miko schaute auf die Karte.Im Radio hörte man wieder nur Knistern,plötzlich wieder die Stimme von dem Typ.
Warnung:
Das Lager ist von einer Herde Zombies umgeben.Wenn wir Lebene sehen,werden wir sie unterstützen.Wir hatten schon Angst,aber unser Glück konnten wir kaum fassen."Es ist nur 2 Stunden entfernt!",rief Miko begeitert.Wir lachten und rasten schnell über die Straßen.Nach einer halben Stunde hielten wir an für eine kleine Pause.Wir aßen etwas und redeten.Die Namen von den 2 Männer waren:Marco und Lasse.Wir fuhren weiter und plötzlich zersprang die Windschutzscheibe von unserem Auto.Die Scheibe zersplitterte so,dass die Scherben in der Gegend rum flogen.Eine landete in meinem Bein.Meiner Nase ging es jetzt wieder gut und jetzt muss ich eine Scherbe in meinem Bein haben.Toll.Martin zog mich runter auf den Boden von dem Auto.Es zersplitterten alle Scheiben."Scheisse duckt euch!Das sind Schüsse!",rief Lasse panisch.Ich hörte Gelächter.Aber nicht von unsere Gruppe."Wen haben wir denn da!Kommt raus aus eurem Versteck!",rief eine unbekannte Stimme.Zitternd vor Angst hockten wir im Auto.
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In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...