In einer fremden Welt

Wettlauf gegen die Zeit

Emilia musste sich zusammenreissen,sie war nach ein paar Metern ausser Puste.Martin,ich und Jakob waren etwas weiter vorne.Die Horde kam immer näher.Ich wusste gar nicht,das die Bister so schnell rennen können.Emilia wurde gleich von den Zombies eingeholt."Leute!",schrie Emilia verzweifelt,aber selbst wenn wir zurück zu ihr rennen würden,würden wir rein gar nichts für sie tun könn.Jakob hatte Tränen in den Augen.Er rannte tatsächlich das kleine Stück zu Emilia zurück und zog sie mit sich.Wir sahen ein paar Gebäude.An einem war eine Leiter."Folgt mir!",rief Martin,setzte mich vor der Leiter ab und ich kletterte als erstes hoch.Danach Martin,dann Emilia die außer Puste und mit aller Kraft die Leiter hochkletterte und dann Jakob.Oben angekommen schmiss sich Emilia aufs Dach.Die Herde wachte unten.Ich wusste,wir mussten unbedingt ein Auto finden,sicher zu dem Auto kommen und die Horde abhängen.Ja,sehr schwierig.Unten standen 3 Autos.Eins davon hatten wir im Visier und zwar das,das am nährsten von uns war.Auf dem Dach befand sich so ein kleiner Tunnel mit Tür,der wahrscheinlich nach unten ins Gebäude führte.Die Tür sah fest aus,aber sie wackelte,als Martin dagegen tritt.Mit voller Wucht tritt er dagegen und es bildeten sich Risse.Es wurde dunkel."Martin bitte beeil dich.",bettelte ich.Martin tritt ein letztes Mal gegen und die Tür fiel zu Boden.Eine Treppe führte wie vermutet in das Gebäude.Wir liefen eine Weile und fanden die Hintertür,die sich sogar öffnen ließ.Blitzschnell rannten wir zu dem Auto.Wir saßen schon drinnen.Jakob rief:"Loooooos!",so laut er konnte.Irgendwie verstehe ich diese Leute nicht.Die Zombies bemerkten uns direkt.Martin wollte den Schlüssel umdrehen.Dies dauerte eine Weile,weil er vor zittern den Schlüssel nicht rumdrehen konnte.Als er es schaffte waren die Biester auch schon da.Die Türen waren geschlossen.Emilias Halskette löste sich,diese lag draußen.Wisst ihr was sie gemacht hat?!Sie schlug die Tür auf,trat den ersten Zombie weg und hob die Kette auf.Das nächste Biest kratzte sie am Arm,was irgendwie logisch ist?!Heulend vor Angst saß ich in dem Auto."Verarschen?!",schrie Martin.So hatte ich ihn noch nie erlebt.Emila saß heulend im Auto:"Die Kette hat mir meine Schwester geschenkt!"Martin fuhr durch die Menge.Was machten wir jetzt mit Emilia?Während der Fahrt überlegten wir.Jakob schaute sich die Wunde an.Sie ist infiziert.Seit der Sache mit Max,sollten wir keine Infizierten mehr unter uns haben.Das nahm Martin sehr ernst.Er hielt an,zückte seine Pistole und zielte auf Emilia:"Raus aus dem Auto.""Spinnst du jetzt?!",schrie Jakob wütend."Sie ist bald kein Mensch mehr,nur noch ein Monster!",versuchte ich ihm zu verklickern.Martin war sehr eiskalt,aber ihr müsst ihn verstehen.Er will nur unsere Gruppe beschützen und die Sache mit Max war schlimm.Martin stieg mit aus.Jakob umarmte sie."Wir können das doch sicher anders regeln.",sagte Jakob,aber Martin drückte ab.Jakob schmiss sich auf ihn und versuchte die Waffe aus seiner Hand zureissen:"Du hast meine Schwester umgebracht!"Da wir nicht weit gefahren sind,sah man die Zombies schon zu uns laufen."Ähm Leute?"Sie ignorierten mich.