Militär

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Als wir alle draußen standen,schrien wir:"Hiiiilfee!".Wir wunken dem Helikopter,aber er flog einfach weiter.Dann schrien wir noch lauter und hofften darauf,dass es klappte.Er flog immer weiter,bis er dann endlich auf uns aufmerksam wurde und drehte.Es dauerte ein paar Sekunden bis er gelandet war.Wir freuten uns alle sehr,aber es mussten ja nicht nur nette Leute sein.Dann stieg ein Mann aus und fragte uns:"Wurde einer von euch gebissen oder gekratzt?"Wir schüttelten mit dem Kopf.Der Mann hatte eine tiefe und raue Stimme,die mich irgendwie beängstigte,er schien aber ganz nett zu sein.Es war unsere Rettung.Militär heisst:Waffen,Schutz,Essen,Trinken und ein Platz wo wir leben konnten.Dann befahl der Mann:"Wenn ihr hier einsteigen wollt,bleiben 2 von euch hier.""Was?!",brüllte ich ihn an.Er sah mich kalt an.Der Mann hatte einen Schutzhelm an und einen Militäranzug.Aber wenn wir nicht einsteigen würden,würden wir das wahrscheinlich nicht überleben.Nur noch ein paar Tage vielleicht.Wir haben schon genug Leute verloren.Dann kam eine junge Frau raus:"Was ist jetzt James?""Wir fliegen jetzt weiter!",sagte James."Bitte lasst uns nicht hier!Bitte!",schrie ich und sah ihn traurig an,doch er wiederholte:"2 von euch bleiben hier."Die Frau sagte sanft:"Lass sie doch alle mitkommen."Dieser James fing an ungeduldig zu werden:"Nein!Das haben wir schon so oft besprochen und wenn wir das immer weiter machen,haben wir bald keinen Platz mehr im Lager."Ich schluckte und mein Herz raste richtig.Ich brach in Tränen aus.Martin nahm mich in den Arm.Der Mann sagte laut:"Für sowas habe ich keine Zeit!Nagut,einer bleibt hier!"Genauso schlimm,keiner schafft das alleine."Ich bleibe.",sprach Alina.Martins Augen füllten sich mit Tränen und er sagte:"Niemals,lasse ich dich hier!""Fliegt!",schnautzte sie ihn an.Wir umarmten sie.Aber ich blieb in der Position,bis der Mann mich mitriss."Neiiiin!Alina!",schrie ich und wich mir die Tränen weg.Als wir im Flugzeug waren,schlief ich in Nikos Armen ein.

"Mina,ich bins,Mami.""Mama?",ich drehte mich im Kreis,sah sie aber nicht.Plötzlich stand sie vor mir.Aber sie sah komisch aus...sie war ein Zombie...nein!"Mama!Mama!",rief ich tränenüberströmt.Sie kam auf  mich zu und griff nach mir.Ihr Mund öffnete sich und man sah ihre abgebrochenen und blutbeschmierten Zähne,die mich beissen wollten.

"Nein!",blitzschnell richtete ich mich auf und atmete schwer."Alles okay??",fragte Martin."Alles okay",log ich."Nur ein Traum".Martin sah mich misstrauisch an.Dann landeten wir vor einem kleinen....Bunker oder so.Ich weiss nicht genau was es war.Ich musste die ganze Zeit an Alina denken.Wir ließen sie einfach zurück.Wir stiegen aus und ein Tor öffnete sich.Es wimmelte von Leuten.Als wir drinnen waren,schloss sich das Tor und die Frau sagte:"Herzlich wilkommen.Ihr müsst wissen,dass ihr hier nicht mehr raus kommt,aber wir haben hier ein gutes Leben."Wie wir können nicht mehr raus?Ich fragte:"Wieso?""Kleine ist doch logisch.Keiner darf von diesem Lager wissen,sonst würden alle hier hinkommen und es würde einen Aufstand geben.Wir haben hier nicht genug Platz für jeden auf der Welt.Kommt mit,ich zeig euch eure Zimmer."Misstrauisch folgten wir der Frau.Auch wenn hier ein gutes Leben ist,das Gefühl,dass man hier bleiben muss und gefangen ist,ist nicht so toll.Martin sagte dann auf einmal zur Frau:"Wir gehen wann wir wollen.""Das denke ich nicht.",grinste die Frau.Ohh doch!Wenn wir raus wollen kommen wir auch hier raus!Aber wir wollten jetzt erst mal das Essen,den Schlafplatz,das Trinken und die Sicherheit ein paar Stunden ausnutzen.

In einer fremden WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt