Nun saßen wir im Auto und rasten so schnell wie wir konnten.Auf den Straßen herrschte Chaos.Die Leute rannten aus ihren Häusern mit Koffern.Überall sah man Blut diese Zombies und man hörte Schreie.Die Menschenmassen versammelten sich auf den Strassen.Panik brach aus.Wir standen nun in einer langen Schlange aus Autos.Alle hupten und es sollte endlich weiter gehn,aber nichts lief gut.Nun sagte mein Vater:"Mina,schnell steig aus."Das tat ich und wir beschlossen zu Fuß weiter zu gehen.Mit jedem Schritt kam ich mehr aus der Puste.Plötzlich kam mir ein Gedanke:"Papa ich muss zurrück zu Mama!"Ich musste einfach.Mein Dad hielt mich auf:"Nein,das bringt nichts."Ich versuchte nicht daran zu denken.Immer mehr Leute wurden von diesen "Zombies" gebissen oder gekratzt.Mein Dad und ich sahen 6 andere Leute in einen Wald rein laufen.Er lag auf einem hohen Berg.Ohne dass sie es bemerkten liefen wir beide hinter her.Als wir oben ankamen,beschlossen wir,die Leute zu begrüßen.Ich ging vor und sprach:"Bitte helft uns."Papa stand hinter mir.Besorgt fragte er:"Dürfen wir uns euch anschließen?Ich bin Tim."Dann kam ein Mann auf uns zu."Hallo,ich bin Martin.Natürlich dürft ihr hier bleiben."Ganz schön naiv,einfach Leute aufzunehmen,aber wir sehen ja nicht wirklich gefährlich aus.Nun stellte er die anderen Leute aus der Gruppe vor:"Das ist Jessy,Niko,Moritz,Phillip und Alina."Es waren alle erwachsene Leute.Ich lächelte freundlich und sie stellten 3 Zelte auf.Mein Dad und ich gingen mit Martin und Jessy in eins.Vor dem Schlafen gehen saßen wir noch zusammen um ein Lagerfeuer.Phillip sagte mit einem bösen Blick:"Glaubt ja nicht,dass ihr unsere Essensvorräte alle haben könnt und wenn ihr irgendwelche Tricks versucht dann...""Stop!"unterbrach Martin ihn."Diese Leute wissen nicht was sie machen sollen,jeder darf sich hier wohl fühlen.Es tut mir leid ihr beiden."Ich sagte leise:"Die Stimmung war gereizt und wir gingen schlafen.Am nächsten Morgen raschelte es am Zelt.Man sah nur einen Schatten,der versuchte,das Zelt auf zu machen.Mein Vater beschloss diese Person herein zu lassen.Ich erschrak,als ich sah,was da an dem Zelt war.Es war so ein komisches Biest.Ein lauter Schrei entwich meinem Mund.Mein Vater schrie und alle wurden wach.Jeder stürmte aus seinem Zelt Zelten.Es war zu spät.Der Zombie biss meinen Vater ins Bein.Sie erschossen das Vieh.Wir holten meinen Vater aus dem Zelt.Martin sah mich geschockt an,genau wie alle anderen.Ohne einen Laut von mir zu geben,dachte ich plötzlich nach:"Was für einen Sinn hat das alles noch."Moritz saß sich zu mir und sagte:"Es tut mir leid was dir alles passiert ist."Dazu sagte ich nichts.Ich wusste,er wollte nur mit mir reden,dass es mir besser geht,aber das machte gar nichts besser.Mein Vater wachte auf...Mit roten Augen und diesen Stimmen.Ich rannte ins Zelt.Sie mussten ihn von hier weg bringen.Man konnte ihm nicht mehr helfen.Nach ein paar Sekunden hörte ich einen Schuss.Mein Vater...sie haben ihn erschossen...Ich bin allein,auch wenn diese Leute mich aufnahmen.
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In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...