Martins Augen waren grün.Zombieaugen."Martin!Rede mit mir!",schrie ich durch das Fenster,doch er hörte mich nicht.Bitte rede,dachte ich mir.Aber Zombies können nicht reden.Martins Mund bewegte sich.Maurice und ich rannten in den Raum,wo Martin drinnen war."Mir gehts gut!",sprach er."Das Gegengift hat geholfen!",schrie die Frau glücklich.Aber ich fragte mich,warum Martin grüne Augen hat:"Wieso hat Martin diese Zombieaugen?",fragte ich mit meiner zittrigen Stimme.Die Frau erklärte mir alles:"Bei diesem Gegengift ist das Ziel,dass die komplette Verwandlung,bei der das Gehirn "ausgeschaltet" wird,zu vermeiden.Dass Martin nun diese grünen Augen hat,macht keinen Unterschied.Fakt ist,das die vollständige Verwandlung nicht passieren darf.Also wenn ihr jemanden das Leben retten wollt,dann müsst ihr so schnell wie möglich handeln."Ich rannte auf Martin zu und umarmte ihn:"Das darfst du nicht mehr machen.",flüsterte ich.Martin lachte:"Ich will,dass du lebst."Das sagt er oft.Er will mich wirklich beschützen.Ich wünschte mir, wir hätten das Gegengift schon früher gehabt."Gibt es ein Gegengift,infizierte zu heilen?",fragte Miko gespannt.Die Frau sagte:"Nein.Das ist unser Ziel.Danke Martin,dass du dich freiwillig zu Verfügung gestellt hast."Martin lächelte."Wir hätten Marco retten können!",schrie Lasse sauer."Nicht wirklich,er ist in der Menge verschwunden.",provozierte Miko.Lasse sah ihn böse an."Wenn ihr weiter zieht,geben wir euch ein paar Spritzen mit dem Gegengift mit.",meinte Chris.Er ist so nett.Aber warum sollten wir abreisen?Hier sind wir sicher."Ihr könnt diese Nacht hier schlafen,dann könnt ihr abhauen!",rief Maurice.Martin fragte locker:"Darf ich fragen wieso?Hier sind auch viele andere Leute!""Ja,die Leute,die unsere Freunde und Familie sind.""Wieso dürfen wir hier nicht bleiben?",fragte Lasse nochmal geschockt."Weil wir euch nur für den Versuch brauchten!",schrie Maurice sauer.Ich mag diesen Typ nicht.Der hat uns ausgenutzt.Alle haben uns ausgenutzt."Das reicht,wir reisen jetzt ab!",bestimme Martin.Wir begaben uns zum Ausgang."Ich werde euch bei dem Weg nach draußen helfen.Hier sind 4 Spritzen Gegengift.Wir nennen es H0w28."Das Gegengift mitzunehmen beruhigte mich,aber Angst hatte ich trotzdem.Wir bedankten uns und begaben uns zum Ausgang.Die rote Tür.Wir standen davor.Die Tür ging auf und blitzschnell rannten wir los.Miko vor uns und Chris oben am Fenster schossen uns den Weg frei.Als wir aus dem Getümmel unversert draußen waren,war Lasse wie eingefroren."Lasse?",fragte ich,doch ich bekam keine Anwort.Ich sah in die Richtung und da war Marco."Soll ich ihn ganz umbringen?",fragte Martin mit einer ruhigen Stimme.Lasse wendete seinen Blick nicht mehr von Marco ab:"Waag es dich!",schrie Lasse.Martin nickte."Was ist wenn man das Gegengift in einen verwandelten Zombie steckt?",fragte er,doch Miko war dagegen:"Nein!Wir werden kein Gegengift verbrauchen,nur weil vielleicht dein Freund gerettet werden kann.Das Gegengift soll die Verwandlung vermeiden,also wird das nichts bringen."Lasse riss Martin die Spritze aus der Hand und lief auf Marco zu.Wir bekamen mal wieder die Aufmerksamkeit von der Welle von Zombies.Lasse schmiss sich auf Marco und stach ihm in den Arm.Die anderen Biester stürmten auf Lasse zu,die mussten wir umbringen."Lasse komm zurück!Das bringt nichts!",schrie Martin.Marco bewegte sich nicht mehr.Lasse packte Marco und schaffte es mit ihm zum Auto."Du Spinner!",sagte Miko frech.Lasse ignorierte ihn.Gespannt warteten wir auf Marco,der endlich eine Reaktion zeigen sollte.Wenn das hilft,können wir die gesammte Menschheit wieder aufbauen.Nach einer Stunde gaben wir es auf.Nichts ist passiert und wir haben eine Spritze verbraucht.Wir mussten Marco aus dem Auto bringen.Wir haben nur noch 3 Spritzen H0w28 (Gegengift).3 Leben können gerettet werden,wenn es nötig ist.Wir fuhren etwas schneller und kamen in eine Stadt.Ein Mädchen,so 17 Jahre,saß auf der Straße.Sie lebte.Wir stiegen aus und liefen auf sie zu.
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In einer fremden Welt
HorreurDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...