Martins Sicht
Mina...ihre grünen Augen,aber immer noch schön,am leben und genau vor mir.Erst dachte ich,ich Träume.Dieses Mädchen ist unglaublich stark.Mit einem Grinsen kam Chris auch aus dem Raum:"Es hat nur so lange gedauert,da wir ihr die Spritze fast zu spät gegeben haben.Eine Minute später und es wäre aus..."Diese Nachricht beängstigte mich,jedoch konnte ich mein Glück,besonders ihr Glück,nicht fassen.Sie lebt.
Minas Sicht
"Lebe ich?Bin ich ein Zombie?",waren meine ersten Sätze,nach dem Unfall.Martin begann zu lachen,was mich beruhigte:"Natürlich lebst du!Und nein,du bist immer noch Mina."Miko,Henry und Martin umarmten mich alle gleichzeitig,sie erdrückten mich fast."Viel Glück.Wir sind immer für euch da,wenn ihr Hilfe braucht.",versprach Chris uns.Als wir gerade gehen wollten,wurde Chris von dieser Frau von letztes Mal gerufen,die ihm irgendetwas beunruhigenes erzählte.Chris sah ängstlich zu uns rüber,aber er sah mich an!"Was ist los?",fragte Henry.Chris schockierte uns:"Naja,wir untersuchen hier eine Menge Bakterien und immer einen anderen Virus und wie es aussieht,hat meine Assistentin ausversehn noch etwas,aber nur wenig,zusammen mit H0w28 gespritzt."Chris schaute auf den Boden."Wie bitte?!",fragte Miko wütend."Es ist nichts dramatisches!",versprach Chris uns.Ich hoffte,er hat Recht.Wir nickten und gingen runter zu der roten Tür.Mir ging es auch gut,also kann es wirklich nichts schlimmes sein.Schnell öffneten wir die Tür und rannten in die Zombiemasse rein.Mein Herzschlag verdoppelte sich,als die Masse noch größer war als sonst.Martin zog mich mit und schrie:"Nochmal lass ich nicht zu,dass dir etwas passiert!"Ohne ihn,wäre ich jetzt ein Zombie.Das weiß ich.Als wir erfolgreich aus der Zombiewelle rauskamen,stiegen wir schnell ins Auto,dessen Tank nicht mehr zur Hälfte voll war."Das schaffen wir noch zurück!",meinte Miko.Wir fuhren einfach los.Wie erwartet,blieben wir mitten auf einer Straße in der letzten Pampa stehen und sind mal gerade 2 Minuten gefahren.Um uns waren Wälder,Felder und große Wiesen."Toll",murmelte ich.Jetzt standen wir hier.Plötzlich fing ich an zu husten.Es dauerte lange,bis es wieder weg ging.Mit einer rauen Stimme sagte ich:"Mir geht es gut."Martin schaute mich misstrauisch an.Ich brach noch ein undeutliches:"Wirklich.",hervor."Ok das reicht!Was hat die Frau ihr noch gespritzt??",fragte Martin,aber wusste genau,dass es keiner weiß."Wenn sie da mit Bakterien und mit einem Virus und so rumexperimentieren,kann es vieles oder etwas Neues sein.",erklärte Miko."Jetzt können wir erst mal zu Fuß weiter laufen.",sagte Martin und wir stiegen aus.Die Straße war so lang.Es kam mir so vor,ob müssten wir noch 1.000 km laufen,bis zu den Leuten.Müde gingen wir die Straße entlang."Tappaa heidät!",schrie auf einmal eine helle Stimme.Was war das für eine Sprache?!"Das ist finnisch.",flüsterte Miko in Gedanken und starrte die komischen Leute an,die mit Messern auf uns zu kamen."Und was heisst das jetzt?!",fragte Martin hektisch."Tötet sie!",erklärte uns Miko und schaute die Leute böse an.Plötzlich stoppte der Mann und hielt Martin das Messer drohend an ihn.Martin ließ sich das aber nicht gefallen:"Hey Kumpel,das Messer da weg!"Ich fing wieder an zu husten und spuckte auf einmal Blut.Ich kniete mich auf den Bode.Wieder dauerte es etwas,bis ich aufhörte.Der fremde Mann und seine 2 Kumpels schauten mich panisch an:"Se on tappava virus!",schrie er und schaute mich an."Und was heißt das?"Miko schaute mich eine Weile an:"Sie hat den tödlichen Virus."Oh was?!
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In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...