Alessandra musste nicht mehr kämpfen.So sollte es bei mir auch sein.Ich hätte nicht gedacht,dass es mal so weit bei mir kommen würde,dass ich überlege,ob ich Selbstmord begehen soll.Das Einzigste,was mich davon abhalten würde,ist Martin.Aber es war meine Entscheidung,so leid es mir tut.Ich wollte es tun,aber ich traute mich irgendwie nicht.Es tat so weh und alleine der Gedanke,sich das Messer in den Arm zu rammen,ist schlimm.Ich schaute nachdenklich auf das Messer,genau wie es Alessandra getan hat.Ich blutete ein wenig.Plötzlich machte Martin eine Vollbremse."Was machst du da?!",fragte Martin laut.Ich weinte.Ich weinte aus Verzweiflung und...das andere Gefühl kann ich gar nicht richtig beschreiben.Äm vielleicht aus Mitgefühl.Es tat mir so leid.Ich hatte Martin und den anderen große Angst eingejagt."Aussteigen!",brüllte Martin.Verheult machte ich die Tür auf.Als wir beide uns gegenüber draußen auf der Wiese standen,brüllten mich Finnlay und Martin nur an.Ich hörte gar nicht so hin.Ich dachte viel zu viel nach.Darüber,was ich eigentlich gerade vor hatte.Ich musste verrückt sein.Ich weiß,ich spinne.Vor ein paar Tagen habe ich über sowas noch gar nicht nachgedacht,oder es kam noch gar nicht in Frage für mich.So weit ist es also schon gekommen."Hast du das verstanden?!",beendete Martin seine Rede.Ich nickte nur und Martin schrie nochmal:"Weißt du wie Angst ich jetzt um dich habe?Mehr als sonst!"Ich fiel ihm in den Arm.Er drückte mich feste."Mach das nicht nochmal.",flüsterte er.Irgendwie reicht ein "Entschuldigung" nicht.Das ist so wertlos geworden.Naja,für mich.Es wurde dunkel.Wir sind ein weites Stück gekommen.Der erste Tag war geschafft.Wir machten uns ein Feuer.Dann gab es wieder dieses ekeliche, normale Essen,wie immer.Brot,Dosenravioli und ein paar Snacks wie Chips und so.Also satt wurde ich nicht davon."Das hätte ich nicht von dir gedacht Mina.",meinte Jim."Ich weiß.",murmelte ich.Es tat mir wirklich leid,nur das verstand keiner."Dann muss ich dich wohl beobachten.",sagte Martin und legte sich hin.Wir schliefen im Wald.Auf Blättern.So schnell fanden wir kein Dorf und es wurde schnell dunkel.Außerdem war es im Wald ziehmlich sicher.Nach langer Zeit träumte ich nochmal gut.
"Mina?",weckte mich meine Mum.Glücklich stand ich auf und rannte auf sie zu."Martin schau mal,das ist meine Mami.",rief ich laut.Martin grinste.Dann kam mein Dad dazu."Martin schau mal,das ist mein Papi.",rief ich nochmal laut.Zusammen fuhren wir nach Hause.Unsere Nachbarn waren wieder da.Alles war wieder normal.Um so näher wir an unser zu Hause kamen,desto besser wurde die Welt.
Ich wachte auf.Ein scheiss Moment.Ich wünschte so wäre es in echt.Neben mir lag der Rucksack,darin Waffen.Pistole,Schrotflinte,ein Messer und so weiter.Als Martin das bemerkte,nahm er ihn zu sich."Ich mach das nicht nochmal.",versprach ich ihm."Ich werde dich keine Sekunde mehr alleine lassen.",bestimmte Martin."Soll das jetzt ein Scherz sein?",fragte ich lächelnd."Nein.",sagte Martin streng.Er ist sauer.Aber ich weiß doch jetzt,dass ich das nicht mehr will."Wenn die sich umbringen wollte,lassen wir sie doch gleich hier.",sagte Jim frech."Äm hallo?!",fauchte ich ihn an.Er meinte:"Martin du wirst es nicht verhindern können.",Martin schaute mich misstrauisch an und dann schnautzte er Jim an:"Wir lassen sie doch nicht hier!Nein,das kann ich nicht.Das liegt an dir Mina."Ich war so sauer:"Ich will das doch gar nicht mehr."Wir stiegen endlich ins Auto.Der 2. Tag bricht an.
Boa ihr seit so cool ^^ Danke für 17.000 Reader.Danke an DICH jaaa genau DU,dass du mein Buch ließt und es freut mich voll,dass die Geschichte so vielen gefällt.
----------WICHTIG---------
Also,ich fliege Mittwochnacht in den Urlaub.Natürlich update ich am Mittwoch noch,aber im Urlaub werde ich nicht updaten :( nächste Woche Donnerstag bin ich wieder da.Vielleicht schaffe ich es noch an dem Tag.Wenn nicht geht es Freitag ganz normal weiter :)
DU LIEST GERADE
In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...