800 Meilen

1.2K 36 1
                                    

Martin und ein großer Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen kamen in das Zimmer.Ich stand auf und tat so,ob hätte ich nie das Zimmer verlassen.Ich sah den Mann ohne Gesichtsausdruck an,während er mich angrinste und sich vorstellte:"Ich bin Clemens.""Mina.",anwortete ich kurz und knapp.Martin erklärte:"Clemens hat einen guten Plan,wie wir einfacher überleben können."Gespannt starrte ich Martin an und wartete auf weitere Worte.Er fuhr fort:"Clemens hat Freunde in Berlin und einen guten Kumpel namens Vadim,die in einer grossen Villa wohnen,komplett mit einem Zaun drum.Das Problem ist,die Villa ist 800 Meilen von hier entfernt.Du musst mit entscheiden,es geht auch um dein Leben.Traust du uns zu,dort hin zu reisen?""Wenn das eine Möglichkeit ist,um ein schönes Leben zu haben,würde ich dafür stimmen.",sagte ich.Martin erklärte:"Gleich morgen früh gehts los."Ich nickte.Als wir in den Pool wollten,waren dort Zombies drinnen und das Wasser war rot.Ich hatte Angst.Wer weiß,ob die Viehcher hier rein kommen.Wir rannten nochmal in den Laden auf der anderen Straßenseite,um für die Reise neue Vorräte zu besorgen.Ein paar Meter neben dem Laden,war eine Tankstelle.Dort besorgten wir uns Benzin in einem Karnister.Auf dem Weg zum Hotel,war es nicht ungefährlich.Es vielen mehr Schüsse als sonst.Mehr Biester waren auf der Straße.Wir rannten ins Hotel,duschten und zogen uns wieder neue Sachen an.Wer weiß,wann wir nochmal duschen.Auf jeden fall wurde es dunkel und aufgeregt ging ich ins Bett.Ich hoffe alles wird gut laufen und wir überleben.Ich hoffe die Villa exestiert noch,wenn wir ankommen und nicht,dass alle Zäune kaputt sind und alle Leute gekillt.Ich schlief ein und morgens um...die Uhr im Zimmer war stehen geblieben.Früh morgens standen wir auf und rannten aus dem Zimmer.Nächstes Problem:Ein Auto.Wir rannten durch die Straßen,als wir einen roten Audi sahen.Wir stiegen voller Freude ein und da der Schlüssel steckte,weil die Leute panisch aus dem Auto rannten,fuhren wir los.Der Tank war voll.Es würde eine lange und gefährliche Reise werden.Ich bekam hunger und aß ein Brötchen.Dieses machte mich nicht wirklich satt,aber wir mussten uns das Essen aufteilen.Plötzlich machte Martin eine Vollbremse,als eine Horde Zombies auf der Straße rumrannten.Martin drückte auf Vollgas und als wir rückwärts fuhren,knallten wir an einen Baum und es gab einen Ruck.Die hintere Scheibe zerbrach und kalter Wind wich durch das Auto.Die Monster krallten sich ans Auto und versuchten hinten durch den Kofferraum zu kommen.Blitzschnell gab Martin wieder Gas und wir fuhren durch die Menge.Ich sah ihn mit grossen Augen an.Clemens fragte:"Gehts euch gut?""Ja.",sagte ich.Martin sprach:"Alles okay.",und wir fuhren ganz normal weiter.Eine halbe Stunde unterwegs und schon passiert etwas lebensgefährliches.Wie sollte der Rest werden?Werden wir überhaupt ankommen?Ich schaute aus dem Fenster und sah wie die Sonne aufging.Toller Moment,doch irgendwie ruinierten die Zombies alles.Clemens plante:"Lasst uns später anhalten und eine Pause machen,was essen und so.""Ja,ich verhunger.",sagte ich lachend,doch irgendwie war es nicht so ganz lustig,weil ich meine,dass könnte wirklich passieren.Nach 10 Minuten hielten wir an einem See an.Wir setzten uns aufs Gras und haben etwas gegessen.Plötzlich kam eine Frau und ein Mann aus dem See gelaufen,nass bis oben hin.Sie hatten beide Schwimmsachen an.Na den scheint es ja gut zu gehen.Sie kamen angehüpft und der Typ rief:"Hi Leute!"Ich schaute zu Martin und wir hatten kurz Blickkontakt,ich tippte mit meinem Finger auf meine Stirn.Die waren verückt.Die Frau bediente sich an unserem Essen und nahm uns die Pilze weg."Hey!",rief ich.Ich sah die Frau wütend an und sie sagte:"Ich habe Hunger."Und man kann nicht fragen??"Lasst uns verschwinden!",rief Clemens.Martin nickte und wir packten zusammen,doch diese Leute wollten uns nicht lassen.Der Typ schlug vor:"Wir können ja mit fahren."Ich frage mich echt,wie die überlebt haben.Martin überlegte.Bitte Martin sag nein.Er war verzweifelt.Wir konnten die Leute nicht hier lassen,aber auch nicht mitnehmen."Habt ihr keine Gruppe?",fragte Clemens."Die wollte uns nicht mehr dabei haben.",sagte der Mann traurig.Das kann ich verstehen,aber auch irgendwie gemein."Steigt ein!",brüllte Martin.Ich schlug mir die Hand gegen den Kopf.Toll.Wir mussten zu unserem Ziel.Würden wir mit den Leuten überleben?Das wird eine tolle Reise... *Ironie*!

In einer fremden WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt