-4 Tropfen Zombieblut
-Erdbeersaft
-ein kleines Stück Zombiefleisch
-ZuckerIch rannte in die Ecke und übergab mich.Ich ließ die Liste fallen.Sofort wurden Martin und Josh wach.Erst jetzt bemerkte ich,dass das Parfüm anfing zu stinken.Es war kein Erdbeerduft mehr...es roch nach...Zombie."Mina was ist los?"Martin stand neben mir.Als es mir besser ging,schaute ich zu Josh.Dieser guckte mich sauer an."Mina,ich wusste es ist nicht gut,die Liste zu lesen.Ich habe es euch verboten.Ihr habt mein Vertrauen missbraucht.Meine Freunde haben Recht.Fremde sind Fremde und keine Freunde."Josh sagte dies in einem ruhigen Ton.Ich war am zittern.Martin laß sich die Liste durch.Martin guckte Josh geschockt an und fragte:"Eine Frage:Wieso hilft das?"Josh meinte:"Man bekommt den Duft von Zombies.Sie denken,wir sind einer von ihnen.Ich gehe jetzt."Es war mitten in der Nacht und Josh wollte abhauen."Warte,wohin?",schrie Martin ihm hinter her."Zu meinen Freunden."Josh entfernte sich."Martin,es tut mir leid.",entschuldigte ich mich."Du musst dich nicht entschuldigen,wir hatten ein Recht darauf,zu erfahren,was in dem Parfüm drinnen ist."Martin hielt immer noch die Liste in der Hand.Plötzlich nahm Martin mich an die Hand und riss mich aus der Tennisanlage."Was machen wir?!",fragte ich verwundert."Josh folgen."Wenn das mal keinen Stress gibt.Von weitem sahen wir Josh,wie er in ein Auto stieg.Martin und ich schappten uns auch eins,wo noch ein Schlüssel drinnen steckte.Das Auto machten wir erst an,als Josh ein Stück gefahren ist."Meinst du nicht,dass es Ärger gibt,wenn wir ihm folgen?",fragte ich ängstlich."Wir brauchen Massen von diesem Parfüm."Ich gab Martin Recht.Wir wollen überleben?Dann brauchen wir das Zeug.Josh bemerkte uns nicht,obwohl wir knapp hinter ihm waren.Wir fuhren sehr lange.Ich schlief 3 Stunden.Als ich aufwachte,blieb auf einmal das Auto stehen."Scheisse,der Tank ist leer.",brüllte Martin.Doch Josh hielt auch an,stieg aus und begab sich in auf ein großes umzäuntes Feld.Darauf:Zelte,Lagerfeuer,Waffen,Essen,Drinken.Es war einfach wunderschön.Überall waren Fackeln.Keine Zombies weit und breit.Und selbst wenn,sie waren auf Grund des Parfüms geschützt."Josh?!",hörte ich eine Menge schreien und erst dann fiel mir auf,dass es ungefär 70 lebende Menschen waren!Unglaublich.Wir hatten Angst,aber wir freuten uns auf Sicherheit,wenn sie uns da haben wollen."Mina,bleib bei mir."Als wir ausstiegen und uns zeigten,stellten sich 10 Leute mit Waffen in der Hand vor uns."Wer seit ihr?!",schrie ein Mann.Plötzlich rief Josh:"Martin?!Mina?!""Du kennst sie?",fragte der Mann geschockt."Wir wollen keinen Ärger.Wir wissen von dem Parfüm."Die Leute schauten Josh böse an:"Ich habe dir doch gesagt,dass wir genug sind.",fauchte der Mann Josh an.Auf einmal sagte Josh:"Das sind meine Freunde."Das war überraschend.Sie ließen uns rein.Es war warm,durch das Feuer und wir hatten hunger.Wir bekamen etwas zu Essen.Ich aß so viel wie nie."Wir haben eine Mission.Wir müssen erschaffen.Wir müssen retten.Wir müssen für eine Zukunft sorgen.Wir müssen kämpfen.Wir müssen leiden.Wir müssen hoffen.Wir müssen lachen.Wir müssen überleben.Wir müssen uns aufrecht erhalten.Wir müssen uns wehren.Wir müssen zeigen was wir können.Wir müssen Widerstand leisten.Wir müssen Mauern um uns bauen.Wir müssen zeigen,dass wenn wir am Boden liegen,aufstehen und fliegen können.Wir müssen beschützen.Wir müssen Kontrolle erhalten.Wir müssen die Welt retten."Ich sah ihn an.So viele Worte und nur eine Bedeutung:Sieg.Wir müssen uns das zurück holen,was uns gehört.Das alles schaffen wir mit dem Parfüm.So dumm wie es auch klingt.Ihr fragt euch jetzt:Hat die Geschichte ein Happy End?Doch das kann ich euch auch nicht sagen.Ich weiß nur eins:Wir werden kämpfen.
(Keine Angst,das Buch ist damit nicht beendet:D)
DU LIEST GERADE
In einer fremden Welt
HorrorDie 9 jährige Mina wird zur Legende,denn sie wird aus ihrem normalen Leben gerissen und in eine ihr und auch der gesamten Menschheit unbekannte Welt gesetzt.Es ist zu beneiden,wie sie kämpft.Von einem Tag auf den anderen,war die Welt nicht mehr zu e...