22. Chapter [3/3]

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Ich rieb mir verschlafen meine Augen.
Mein Hals Tat mir noch immer weh.
Es roch hier verdächtig gut. Ich schaltet die Musik von meinem IPhone aus und machte den Flugmodus aus und steckte es in meine Hosentasche und machte das Bett ordentlich bevor ich das Zimmer verließ. Ich hörte Musik aus der Küche und bewegte mich zu dem Zimmer.

,,Hey BFF." sagte Adam wie ein Teenager Girl, als ich die Küche betrat.

,,Seit wann sind wir BFF?"

,,Sind wir keine BFF?" Fragte Adam traurig und zog ein Schmollmund.

,,Haha doch." sagte ich und nahm ihn in meine Arme.

,,Kaffe oder Tee?" Fragte er mich während wir uns voneinander lösten.

,,Kaffe."

,,Kommt sofort." sagte er und ich nahm Platz.

Adam hatte schon alles aufs kleinste vorbereitet.
Nur noch er fehlte.

,,Hast du gut geschlafen?" Fragte er mich langsam wieder mit einer ernsten Stimme als er mir mein Kaffee servierte und selbst Platz nahm.

,,Es ging..."

,,Mhh...." Sagte er noch und wir fingen an zu essen.

,,Wollen wir was zusammen machen?" Fragte er mich auf einmal.

,,Muss du nicht arbeiten?"

,,Hab heute frei." Sagte er während er ein Schluck von seinem Kaffee nahm.

,,Okay. Und was wollen wir machen?"

,,Shoppen? Innenstadt? Kaffe trinken gehen? Whatever."

,,Okay." sagte ich lächelnd.

X. X. X.

Als wir fertig mit dem Essen waren räumten wir alles weg und ich machte mich noch im Bad frisch. Zum Glück hatte Adam noch eine Zahnbürste für mich.
Als wir dann fertig waren stiegen wir in das Auto meiner Mutter.

,,Fahr vorsichtig. Ich will später auch noch heiraten und Kinder bekommen." sagte Adam und ich verpasste ihm ein Schlag auf die Schulter.

Nach nur 10 Minuten Fahrt waren wir jetzt so richtig in der Innenstadt. Ich suchte ein Parkplatz und fand schließlich auch eins und parkte dort ein. Wir stiegen aus und ich lief zu Adam und harkte mich bei ihm ein.

,,Was wollen wir zuerst machen?"

,,Shoppen?"

,,Okay dann los." Sagte er und zog mich mit.

X. X. X.

Erschöpft ließen wir uns auf die Stühle eines Kaffes fallen und ließen die Tüten nach unten fallen.

,,Warum ist shoppen mit dir so anstrengend?"

,,Warum bist du so ein Mädchen?" Fragte ich ihn genauso und erntete ein wütenden Blick.

Ein Kellner kam auf uns zu und nahm unsere Bestellung auf.

X. X. X.
,,Was willst du noch so machen?" Fragte Adam mich.

Ich zuckte mit meinem Schultern und drückte den Anruf von Dominic wieder weg. Er hatte mich versucht 17 mal anzurufen.

,,Ich glaube ich geh nach Hause und lege mich hin."

,,Okay." sagte er nur und wir tranken unsere Kaffes noch aus.

Wir luden dann alles in den Kofferraum und stiegen dann ein.
Ich ließ Adam noch bei seiner Wohnung aussteigen und fuhr nach Hause.

Wieder bekam ich ein Anruf von Dominic und auch Anrufe von meinem Vater, aber ich konnte gerade schlecht mit meinem Vater reden da ich ja gerade fahre und noch nicht an einem Unfall sterben möchte.

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt