43. Chapter

9.8K 393 29
                                    

Hey ihr lieben!!! ❤️ Ich wollte mich nur dafür bedanken für die ganzen reads, votes und Kommentare. Und das im letzten Kapitel soviel gevotet wurde. Danke!
Als Belohnung ist dieses Kapitel, für mein Geschmack, extrem lang. (2096 Wörter)
Fühlt euch gedrückt!
Ps: Sorry für die ganzen Rechtschreibfehler. ;(

X silverxlight👼🏻
_______________________
,,Emma.."

Ich reagierte nicht und vergrub nur noch mehr mein Gesicht in dem weichen Federkissen.

,,Emma.!"

Ich ignorierte ihn gekonnt, dafür, dass er mir nicht sagen wollte, wohin die Reise ging. Mag sein das ich mich wie ein Kind benahm, aber jetzt im ernst, ich bin mir zu hundertprozentig sicher das in jedem von uns noch ein kleines verspieltes Kind schlummerte, außer bei den Politikern.
Sie ziehen eine Grimasse wie 3 Tage regen.

,,Emma!" Ertönte seine Stimme wieder und augenblicklich musste ich grinsen, aber meine Augen waren dennoch zu.

,,Ich weißt, dass du wach bist! Wir sind da!" Sagte er, aber ich ignorierte ihn weiter.

,,Also willst du nicht heute shoppen oder sowas gehen?"

Ich reagierte nicht. Mir war es egal ob wir shoppen gehen oder sonst was. Es waren unsere Flitterwochen, da will ich es nicht mit einkaufen vergeuden.

,,Nun gut, dann eben auf die harte Tour." Sagte er und ich merkte das es neben mir leer wurde. Ich blinzelte leicht, um zu sehen, wohin er ging. Er verließ das Zimmer. War er jetzt etwa eingeschnappt?
Aber bevor ich hinterher rannte, hörte ich Schritte von draußen die dem Raum wieder näher kamen. Wie ein kleines Kind schloss ich schnell meine Augen. Ich hörte wie er das Zimmer betrat und zu mir rüberkam. Was hatte er vor? Aber bevor ich meine Augen aufmachen konnte, spürte wie ich nass wurde, wie es auch um mich herum nass wurde.
Ich schlug meine Augen auf und Dominic verfiel im lauten Gelächter, während er den roten Eimer noch immer in seiner Hand hielt.

,,Sag mal spinnst du?!" Fuhr ich ihn an.

,,Nein, nicht so wie du!" Sagte er und ich fing an ihn zu jagen.
Er rannte durch den kleinen Raum und ich ihm hinterher. Das ging soweit, dass ich ihn dann hatte und wir aufs Bett fielen und genau auf die nasse Stelle.

,,Eww." Sagte ich. Ich hasse es, wenn etwas nass war. Ich hasse es, wenn meine Klamotten nass waren, geschweige denn, die Möbeln.

,,Ach komm!" Sagte er und rieb sich an mich.

,,Lass das!"

,,Ich liebe dich aber.." Sagte er und rieb sich weiter an mir.

,,Ich dich aber nicht!" Sagte ich und schlug ihn auf seine Brust, aber er ließ mich noch immer nicht los.

,,Ach komm." Sagte Dominic und beugte sich über mich.

,,Nein!" Sagte ich und sah ihn herausfordernd in die Augen.

,,Und jetzt?" Fragte er mich, als er sich zu mir runterbeugte und ein Kuss auf meine Stirn setzte.

,,Nein." Sagte ich und er kam mir wieder näher. Seine weiche Lippen, trafen auf mein Augenlid.

,,Jetzt?"

,,Lass mich nachdenken... Nein." Sagte ich.

,,Und jetzt?" Sagte er, während er mich kurz küsste, bevor er mich auf einmal durch kitzelte.

,,Hör auf!" Schrie ich lachend.

,,Nein! Erst wenn du es sagst!" Sagte er und setzte sich jetzt auf mich drauf, bevor er mich weiter durch kitzelte.

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt