41. Chapter

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Es war schon ziemlich spät, tief in die Nacht. Wir hatten auch schon den Traditionellen Vater Tochter Tanz und natürlich die riesige Torte geschnitten.

,,Und jetzt ist der Hochzeitstanz dran." Hörte ich Kit durch das Mikrofon sprechen und alle sahen zu ihr. Die Hochzeitsparty war so wunderschön. Es war alles so weiß mit der Natur verbunden. Überall waren Lichterketten und die langen Äste mit den weißen Blüten hingen herunter. Es war einfach nur Atemberaubend wunderschön.

Dominic kam auf mich zu. Ich saß in einem weißen Stuhl, die mit weißen Rosen geschmückt war.

,,Will du, Emma Smith, mir diesen Tanz gewähren?" Fragte mich mein Ehemann und hielt mir seine Hand hin.

,,Sehr gerne, mein Hasenfurz." Sagte ich und ergriff seine Hand. Er zog mich mit einem Ruck hoch und ich fühlte mich so, als würde ich über die Tanzfläche schweben. Alle sahen uns zu und es war einfach nur unglaublich. Wir bewegten uns langsam zu der Musik und rhythmisch.

,,Ach, sind wir jetzt wieder bei unseren Kosenamen, mein kleiner Sexsklave?" Fragte mich Dominic.
Ich musste leicht grinsen.

,,Dein Ernst, Sexsklave?" Fragte ich ihn belustigt, während wir uns weiter zu der Musik bewegten und langsam auch andere Paare auf die Tanzfläche traten.

,,Ja, du wirst mein Sexsklave. Wenn wir endlich alleine sind, werde ich dir dieses Kleid vom Leib reißen und dich so hart ficken, bis du nach mehr schreist." Raunte er mir ins Ohr und ich verharrte kurz. Hatte er das wirklich gesagt?

,,Wer sagt das, dass ich mit dir ficken werde?"

,,Oho, seit wann nimmst du solche Wörter in den Mund?" Fragte er mich überrascht.

,,Seit dem ich dich kenne!"

,,Ach komm, schon vom ersten Moment an wollten wir es. Ich seh es dir doch an! Wären deine Eltern nicht dabei gewesen, hätte ich es bestimmt mit dir auf dem Tisch getan." Flüsterte er mir ins Ohr.

,,Ich hatte dich im ersten Moment gehasst." Flüsterte ich ihm zu.

,,Und jetzt liebst du mich." Sagte er siegreich.

,,Wer sagt das, dass ich dich wirklich liebe?"

,,Immerhin wolltest du gestern noch mit schlafen." Sagte er und zwinkerte mir zu. Ich verpasste aber ihm lieber ein Schlag.

,,Ja und jetzt nicht mehr." Sagte ich eingeschnappt.

,,Dann lass mich es ändern." Sagte Dominic und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, aber bevor ich was tun konnte, kniff er schon zu.
Ich stöhnte vor Schreck und leichtem Schmerz auf.

,,Na siehst du, es gefällt dir doch!" Sagte er.

,,Erstens tat es weh und zweitens sei nicht so pervers!"

,,Mir egal, aber dein Stöhnen könnte jeden Mann geil machen, bloß gut, dass du jetzt mir gehörst." Sagte Dominic und kniff noch einmal zu.

,,Kannst du es jetzt bitte lassen?!" Fuhr ich ihn an.

,,Was denn?" Fragte er mich unschuldig und dieser Vollidiot kniff wieder zu!

,,Dominic!"

,,Ja meine geliebte?" Fragte er mich.

,,Entweder lässt du es oder ich tanze nicht mehr mit dir!" Drohte ich ihm.

,,Das zweite gefällt mir wohl eher besser." Sagte er und ich wollte gerade abdampfen, als er mich wieder am Handgelenk festhielt und zurückzog.

,,Hey, es war nur Spaß." Entschuldigte er sich, aber ich ignorierte es und tanzte einfach still mit ihm weiter.

,,Was ist, redest du jetzt nicht mehr mit mir?"

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt