53. Epilog

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Epilog

,,Emma!", sagte Dominic um mich zu beruhigen.

,,Was?!", schrie ich ihn an.
,,Sieht du nicht was du mir angetan hast du Arschloch?!", sagte ich und spürte wie der Schweiß meiner Schläfe runter lief.

,,Jetzt beruhigen Sie sich Mrs. Smith! Und Mr. Smith sie meint es nicht so.", sagte die Ärztin.
,,Pressen sie!", sagte sie noch und ich presste wieder

Ich presste wieder und mir stiegen Tränen in die Augen.

,,Dominic... Dominic es tut mir leid! Das was ich dir eben gesagt habe, meinte ich nicht so...", sagte ich weinend.
,,Ich liebe dich so sehr, so sehr...", sagte ich und er kniete sich neben mir.

,,Ich dich doch auch.", sagte er und strich meine Haare entlang um mich zu beruhigen und ich drückte seine Hand fester. Es tat so unbeschreiblich weg. Ich wusste auch wie sehr es Dominic wehtat.
Aber bevor ich noch etwas sagen konnte wurde der Saal mit einem kleinen Geschrei gefüllt.
Ich atmete tief ein und ließ mich zurückfallen.

,,Herzlichen Glückwunsch! Es ist ein Junge.", sagte die Ärztin dann fröhlich und legte mir meinen Sohn in meine Arme.

,,Hallo Aiden.", sagte ich leise glücklich und Dominic lächelte breit.

,,Es ist ein Aiden geworden.", sagte ich zu Dominic lächelnd und sah mir wieder meinen Sohn an. Er ist so wunderschön! Wir hatten uns schon vor der Geburt überlegt welchem Namen unser Baby haben sollte. Wenn es ein Mädchen geworden wäre, hieße es Alice, aber es ist ein Junge geworden, also Aiden.

Dominic sagte nichts, sondern legte unerwartete seine Lippen auf meine.

,,Ich bin dir so dankbar. Dafür, dass es dich gibt und dafür, dass du mir einen Sohn geschenkt hast.", sagte er und ich erwiderte seinen Kuss.

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt