6. Chapter

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,,Hey mein kleiner Sexsklave." hörte ich Dominics Stimme in meinem Traum.
Ich vergrub mein Gesicht weiter im Kissen.

,,Wach endlich auf." sagte er etwas lauter.
Ich war mir jetzt hundert pro sicher das es nicht mehr zum Traum gehörte.
Ich merkte wie jemand sich aufs Bett gesetzt hatte und jetzt unte meiner Decke groch und Arme um mich schlangen.
Ich erkannte sofort den Geruch und schlug meine Augen schlagartig auf.
Dominic war wirklich hier!
Ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu entfliehen, aber er hielt mich fest.

,,Uhhh jaaa du bist echt ein Morgenmuffel!!" Sagte er und hielt mich noch immer fest.
,,Da hatte wohl deine Mutter recht."

,,Was bin ich?" Sagte ich, da ich mich wohl verhört habe.

,,Ein Morgenmuffel." wiederholte er und hielte mich jetzt noch fest. Er um schlang meine Brüste, was er anscheinend nicht bemerkt hatte also gab ich ihm eine Hilfe und bis ihm so fest in den Arm, so dass er mich los lassen musste!!

,,Auuu, sag mal spinnst du?!"

,,Nein! Aber nur wer mir an die Wäsche geht!"

,,Ich bin dir überhaupt nicht an die Wäsche gegangen!" Sagte er jetzt etwas lauter

,,Und warum hatte's du deine Arme auf meine Brüste?" Sagte ich

,,Hatte ich garnicht!" Er wusste es wirklich nicht...

,,Hatte's du doch!"

,,Hatte ich garnicht!"

,,Hatte's du doch!"

,,Hatte ich garnicht!"

,,Hatte's du doch!"

Und das ging immer so weiter bis er in einem Gelächter ausbrach und ich von ihm angesteckt wurde.
Wir gingen nach unten in die Küche.

,,Na ihr süßen, was habt ihr gemacht?"

,,Das geht dich überhaupt nichts an!" Ich war noch immer sauer auf sie, dass sie mich mit so einem Vollidiot verheiraten möchten.

Ich ging zum Esstisch und nahm platz, wie zu erwarten folgt mir Dominic wie ein Hündchen.

,,Kannst du dich nicht woanders hinsetzten?" Fragte ich ihn genervt

,,Nein, kann ich nicht." antwortet er und rückt immer näher.

Er legte seinen Arm um mich und ich schlug sie aber wieder runter.

,,Ihr seit echt beide süß zusammen." sagte auf einmal meine Mutter.

,,Mom! .... Pshhhh." sagte ich und machte mit meiner Hand einen Schnabel, dass sollte heißen das ich nichts mehr davon hören möchte

,,Sag mal Emma! Warum bist du so bissig zu mir?" Fragte meine Mutter mich empört

,,Jetzt tu nicht so als würdest du es nicht wissen! Immerhin war es eure Idee!" Sagte ich und stand auf und lief hoch in mein Zimmer.

kurz bevor ich das Zimmer verlasse:

,,Emma Stone! Bleib sofort stehen und rede mit mir!" Befahl meine Mutter streng

,,Nein vergiss es!" Sagte ich und schlug meine Zimmertür so fest zu, das es laut knallte.

Nach ungefähr 10 Minuten kam meine Mutter in meinem Zimmer gestürmt.

,,Man Mama geh raus und geh zu Dominic und labbere ihn voll!"
Schrie ich

,,Würde ich ja gerne aber du hast ihn verscheucht! Und was soll das ganze Theater überhaupt?"

,,Welches Theater?" Fragte ich sie und stellte mich dumm, so wie sie es eben gerade tat.

,,Ach komm, jetzt stell dich nicht so dumm an Emma!"

,,Tja ich bin eben so wie du und stelle mich eben dumm." sagte ich fies und nahm meine Strickjacke. Ich lief an ihr vorbei zum Ausgang.

Sie drehte sich um und schrie mir hinterher.

,,Jetzt bleib Gott verdammt noch mal hier wenn ich mit dir Rede!"

Ich ignorierte es und zog meine Schuhe an und verließ das Haus.
Ich vergrub meine Hände in der Jackentasche. Ich merkte das irgendwas drine steckte und ich nahm es raus.
Es war ein 5€ schein. Ich hatte glück, also konnte ich in einem Café gehen.
Ich setzte mich jetzt in das Café rein das bei uns um die Ecke war.

Ich bestellte mir einen schwarzen Kaffe, eigentlich mag ich keinen schwarzen Kaffe und wenn, dann mit viel Milch und Zucker.
Ich nahm meine Bestellung dankend entgegen.

Ich sah nach draußen und schlürfte meinen schwarzen Kaffe.
Ich sah wie ein schwarzes Auto vor dem Café hielt und eine Blondine stieg aus und natürlich auch Dominic, das kann ja heiter werden...

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt