Ich kam mit einem Tablett wieder ins Zimmer rein.
Dominic legte sein Handy zur Seite und lächelte mich an.,,Ich könnte mich daran gewöhnen." sagte er grinsend und legte seine Händen hinter seinem Kopf.
,,Vergiss es." sagte ich und legte das Tablett auf den kleinen Nachtisch ab.
,,Wie geht es dir?" Fragte ich ihn lieb und nahm neben ihn platz.
,,Seit dem du hier bist, besser." sagte er.
Ich lächelte nur. Seine Worte waren so lieb.
,,Es tut mir leid." sagte ich und sah auf seine Hand, während ich mit Ihnen spielte. Wir hatten einen Finger Battle.
,,Was tut dir leid?" Fragte er mich und sah mich jetzt wieder ernster an.
,,Wegen mir liegst du doch überhaupt hier.." Sagte ich leise und traurig.
,,Nein das tu ich nicht wegen dir, es war wegen so einem hässlichen Lackaffen der nicht ordentlich Auto fahren konnte." Sagte Dominic zähneknirschend an die Erinnerung.
Dominic legte seinen Zeigefinger unter meinem Kinn und zwang mich so ihn an zusehen.Ich sah in seine Augen.
,,Es tut mir trotzdem leid.. und wegen meiner Eifersucht."
Er lächelte mich an.
,,Eigentlich finde ich es süß wenn du so eifersüchtig bist."
Ich lächelte jetzt auch.
,,Willst du jetzt was essen?" Fragte ich, denn ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte.
,,Ja gerne." sagte er höflich. Ich nahm einen Teller vom Tablett. Auf den Teller waren Pfannkuchen.
,,Pfannkuchen?" Fragte Dominic belustig.
,,Jap, magst du sie nicht?"
,,Doch, nur das ist so typisch amerikanisch." sagte er.
Wir aßen zusammen die Pfannkuchen auf seinem Teller auf.
,,Hast du noch Hunger?"
,,Was hast du denn noch?"
,,Erdbeeren."
,,Na dann gerne. Füttere mich." sagte er und lächelte siegessicher.
,,Wie bitte?!"
,,Füttere mich."
,,Nur über meine Leiche."
,,Aber du hast gesagt, dass du dich um mich kümmerst." sagte er fast wie ein Kleinkind.
Ich verdrehte meine Augen und gab schließlich nach.
,,Na schön, aber nur dieses eine mal!",,Okay." sagte Dominic. Er schloss seine Augen siegreich und ich führte die Erdbeere zu seinem Mund, bis mich sein grinsen nervte und ich ihn die Erdbeere gegen seinen Gesicht drückte.
,,Was sollte das denn?" Fragte er geschockt.
Ich zuckte nur mit meinen Schultern unschuldig.
,,Ah komm her." sagte Dominic und zog mich zu sich, so dass ich jetzt wieder auf dem Bett lag und er auf mich. Wir lachten.
Ich starb schon fast. Kann man an Kitzeln eigentlich sterben? Denn mein ganzer Bauch tat mir vor Lachen weh.
Dominic kitzelte mich weiter mit einer Hand, aber ich sah noch durch die zusammengekniffenen Augen, dass er sich eine Erdbeere aus der Schale holte.,,Bitte!!!" Flehte ich ihn an.
,,Verschone mi-.."Und die Erdbeere landete auf mir.
Als die Erdbeere zermatsch auf mir war, warf Dominic die Blätter irgendwohin durchs Zimmer und beugte sich über mich.Sein Blick wurde ernster, aber er war noch immer weich.
,,Was machst du jetzt?" Fragte ich ihn und musste mir einen Lachanfall verkneifen.
,,Das was man mit bösen Mädchen tut."
,,Ach ja, und was?"
,,Na ja zuerst werde ich deinen Hintern versohlen, dich kitzeln und dich dann so hart durch ficken bis du nicht mehr weiß wer du bist und meinen Namen schreist."
Ich wusste im Moment nicht was ich denken sollte. Mein Gesicht sah bestimmt ausdruckslos aus.
,,Scherz.." sagte Dominic und löste die Spannung.
,,Oh du Arsch." sagte ich und schlug ihn gegen seinen Arm.
,,Dein Arsch." sagte Dominic noch rau bevor er seine Lippen auf meine legte.
Unsere Zungen tanzten einen Battle, wer von den beiden der Dominantere sein darf, aber es ergab kein Sinn.
Ich lächelte in den Kuss hinein.
Dominics Hand wanderte langsam unter meinem Pullover zu meinem Bauch. Ich zappelte leicht rum als er meine Hüfte streichelte.
Ich zog leicht an seinen Haaren, als er aufstöhnte.
Okay?
Soll das gut oder schlecht heißen? Habe ich ihn vielleicht verletzt? Ich hatte keine Ahnung.
Auf einmal löste Dominic sich von mir.
Ich schmunzelte leicht.,,Warum hast du aufgehört?" Fragte ich so wie ein dreijähriges Mädchen, das kurz vor dem weinen war. Okay ich würde nicht weinen deswegen, aber ich Klang so.
,,Rache mein kleiner Sexsklave." sagte Dominic belustig und stand vom Bett auf.
,,Wofür?" Ich wollte es von ihm hören.
,,Wegen dir-... Egal." sagte Dominic und mein Blick wanderte automatisch zu ihm nach unten. Sein Dings war irgendwie... eh steif? Sagt man steif?
Aus irgendeinem Grund wurde ich rot und vergrub mein Gesicht hinter der Decke. Und ob ihr es glaubt oder nicht, die Decke roch nach Dominic..
Ich nahm ein paar tiefe Atem Züge, okay langsam kommt es übels pervers und Stalker mäßig rüber.,,Was machst du?" Fragte ich ihn und atmete trotzdem noch den Duft ein.
,,Mich Anziehen." sagte Domimic und drehte sich zu mir um während er sein Hemd zu knöpfte. Ich sah kurz auf sein Bauch. Er hatte einen starken muskulösen 8-Pack. Ich biss mir auf die Lippen.
Dominic lachte und ließ mich wieder aufschauen.,,Was ist so lustig?"
,,Du bist so eine krankhafte Stalkerin." sagte Dominic belustig.
,,Und wenn.." sagte ich leicht beleidigt.
,,Aber immerhin meine Stalkerin." fügte er noch hinzu und mein Herz begann vor lauter Freude zu hüpfen und zu tanzen.
,,Muss du aber nicht noch eine Nacht hier bleiben oder so?"
,,Nein, ich habe ja nur leichte Verletzungen. Auch wenn der Arzt meinte, ich soll noch ein paar Tage hier bleiben, aber die Arbeit ruft." Sagte Dominic und stopfte sein Hemd in seine Hose und legte sich dann seine Krawatte um.
Ich stand auf und lief auf ihm zu.
Er stellte sich irgendwie schwer an.
Wahrscheinlich mit Absicht,
aber ich wollte trotzdem mitspielen.,,Komm her." sagte ich und machte seine Krawatte weiter.
Ich zog die Krawatte etwas enger, als ich seine Arme an meinen Hintern fühlte.,,Siehst du."
,,Was?" Fragte er belustig und drückte fester zu.
Ich musste meine Zähne aufeinander pressen, damit ich nicht los quiekte.
,,Schon wieder körperlicher Belästigung."
,,Dir hat es aber gefallen."
,,Sag wer."
,,Würde es dir nicht gefallen, hättest du schon meine Arme runter gehauen, nun ist es nicht der Fall." sagte er lächelnd und ich schlug seine Arme von meinem Hintern runter, aber er legte seine Hände um meine Taille und drückte mich näher an sich.
,,Du bist so wunderschön." sagte Dominic leise und klemmte eine Haarsträhne hinter meinen Ohr. Sein Blick war intensiv und ich löste auch nicht meinen Blick von ihm.
Kurz darauf waren unsere Lippen wieder miteinander vereint.
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Married? Never!
Teen Fiction,, Du wirst ihn Heiraten!" Als Emma das hörte, brach ihre Welt für sie zusammen. So richtig zusammen! Dabei hatte sie noch so vieles in ihrem Leben vor! Sie wollte über all hin reisen, sogar bis nach Indien oder nach Alaska. Sie wollte sogar Studier...