Meine Lider ließen sich nur sehr schlecht öffnen. Sie fühlten sich einfach nur schwer an. Als ich endlich meine Augen auf bekommen hatte schloss ich sie wieder gleich darauf.
Ratet mal warum!
Die Sonne schien in das ganz weiße Zimmer und alles leuchtet hell auf! Ich blinzelte ein paar mal.
Als ich mich dann endlich an die Helligkeit gewöhnt habe sah ich auf die Uhr die an der Wand hing. Es war kurz vor 11 Uhr. Wie lange habe ich geschlafen?
Dann sah ich zur Seite. Aber kein Dominic lag neben mir. Dann sah ich unter die Decke. Ich hatte eine Boxershorts von ihm an! Ach ja ich vergaß ich musste ja gestern seine Klamotten anziehen...
Eigentlich waren sie doch ganz bequem, dachte ich mir und grinste aus irgend einem Grund vor mich hin.
Ich bewege mich dann aus seinem Bett und bewege mich ins Badezimmer.
Mit was sollte ich jetzt meine Zähne putzen?
Ich will nicht unbedingt seine Zahnbürste benutzen. Ich durchstöberte die weißen Schränke und fand eine Zahnbürste die verpackt ist. Ich mache die Verpackung auf und warf dann den Müll in den Mülleimer.
Danach putze ich mir gründlich meine Zähne und tapste dann durchs Haus.
Ich lief rum und kam endlich in der Küche an. Dominic stand mit dem Rücken zu mir, da er irgendwas am Herd machte. Ich schlich mich von hinten an und wollte ihn dann durch kitzeln bzw. erschrecken, als er auf einmal nach hinten Griff und meine Arme vor sich zog um dann sie selbst um sich zu umschlingen.,,Morgen Mein Schatz." sagte er friedlich.
Mein Gesicht war gegen seinen Rücken gedrückt weswegen versuchte ich mein Gesicht zur Seite zu drehen, was mir echt schwer gelang.
ich zog sein Duft ein.,,Krieg ich auch ein guten Morgen-Kuss?" Fragte er und ich merkte das er vor sich hin lächelte.
Dann ließ er meine Hände los.,,Spinnst du?" Fragte ich ihn und hatte meine Arme vor der Brust verschränkt. Er servierte noch das Essen auf den Teller und schaltete dann den Herd aus, dann drehte er sich zu mir um und lächelte aus irgend einem Grund. Er stützte sich mit seinen Armen an der Theke ab.
,,Du siehst ganz heiß aus in meinen Klamotten." bemusterte er mich grinsend von unten nach oben.
Meine Lippen formten sich in wenigen Sekunden zu einem 'O' und dann sah ich zu mir runter. Ich sagte nichts und stieß ihn zur Seite und nahm einfach das Essen was er gerade fertig gekocht hatte und ging zum Esstisch. Ich spürte wie er immer weiter grinste.
Dominic kam mit zwei Tellern und zwei paar Gestecke nach und deckte dann den Tisch. Ich nahm dann platz und er tat es mir gleich als er fertig mit decken war.
Ich nahm mir ein Pfannkuchen und schnitt mir ein Stück raus und steckte mir es in Mund. Es schmeckt köstlich!
Jetzt stell ich mir ernsthaft die Frage ob er Schwul ist! Welcher Mann kann so lecker kochen als ein weibliches Wesen?
Dominic drehte sich nach hinten zu der weißen Kommode und holte eine Schale heraus und legte sie auf den Tisch.,,Greif zu." sagte er und schob die Schalle mit Früchten zu mir näher.
,,Danke." sagte ich und stach in eine halbe Erdbeere rein.
Ich merkte wie Dominic sich ein Pfannkuchen Stückchen in den Mund schob und mich dabei beobachtet und genau in dem Moment wo er es tat sah ich zu ihm und lief langsam an wie eine überreife Tomate.,,Ist was?" Fragte ich um die Stille zu löschen.
,,Nein. Schmeck es dir?"
,,Ja sehr gut sogar..." gab ich zu und lief immer weiter an.
Er legte dann Messer und Gabel bei Seite , stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und faltete seine beiden Hände zusammen.
,,Warum läufst du so rot an?" Fragte er rau interessiert.
,,Ich-.. ?"
,,Ja du."
,,Keine Ahn-...nung es ist einfach heiß hier..." versuchte ich abzuwinken was echt unglaubwürdig rüber kam
,,Fährst du mich dann nach Hause bitte?"
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Married? Never!
Teen Fiction,, Du wirst ihn Heiraten!" Als Emma das hörte, brach ihre Welt für sie zusammen. So richtig zusammen! Dabei hatte sie noch so vieles in ihrem Leben vor! Sie wollte über all hin reisen, sogar bis nach Indien oder nach Alaska. Sie wollte sogar Studier...