𝐀𝐂𝐇𝐓𝐔𝐍𝐆 ➳ enthält gewalttätige, sexuelle und eventuell verstörende Handlungen, sowie Schimpfwörter und eine menge Cliffhanger
── Wie der Titel bereits sagt ist das hier die Fortsetzung meiner ersten Bucky FF - 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝...
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"Guten Morgen, Sonnenschein." murmelte Bucky dicht an meinem Ohr und drückte seine Lippen sanft auf die Stelle darunter.
Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören - die unbeschwerte Verspieltheit in seinen Worten, die meine Mundwinkel ganz von selbst ebenfalls nach oben wandern ließ.
"Guten Morgen." erwiderte ich ohne die Augen zu öffnen und drehte den Kopf zur Seite, um mir einen echten Kuss zu stehlen.
"Mmm.", brummte Bucky unüberhörbar zufrieden mit dieser Art von frühmorgendlicher Begrüßung und schlang seinen Arm fester um meine Mitte. "Daran könnte ich mich gewöhnen."
Wir lagen halb auf-, halb nebeneinander in einem Wirrwarr aus Kissen, Bettdecken und zerwühlten Laken.
Mein Rücken war gegen seine Brust gedrückt, sodass ich die Wärme, die von ihm ausging, ganz deutlich spüren konnte.
Seine Finger streiften über meine Taille.
Liebevoll und sanft, als hätte er alle Zeit der Welt, um diesen Moment in etwas zu verwandeln, das wir beide genießen konnten.
"Weißt du eigentlich, dass du im Schlaf redest?" wollte er wissen, wobei seine Lippen über meine Wange kitzelten und mein Grinsen breiter wurde.
"Gar nicht wahr."
Ich blinzelte.
Vereinzelte Sonnenstrahlen fielen durch die Fensterfront an der gegenüberliegenden Seite des Raumes und verfingen sich in seinen dunklen Locken.
Er sah verschlafen aus.
Beinahe niedlich - mit den unordentlich zerwühlten Haaren, den halb geschlossenen Lidern und dem Abdruck seines Kopfkissens auf der Wange.
"Wovon hast du geträumt, hm?" wollte er wissen und beugte sich nach vorne, um mir einen neckischen kleinen Kuss auf die Nasenspitze zu geben.
Ich rollte mich zur Seite, sodass wir einander direkt gegenüberlagen.
"Rate."
Ich stützte mich auf einen Ellenbogen, während er meine Bewegung nachahmte - die metallene Hand noch immer auf meiner Hüfte.
"Du willst, dass ich rate?"
"Wenn ich wirklich im Schlaf gesprochen habe, sollte dir das nicht sonderlich schwerfallen." meinte ich und ließ meine Fingerspitzen langsam über seinen nackten Oberkörper wandern.
Er schloss die Augen.
"Du hast meinen Namen gesagt." wisperte er mit rauer Stimme und lehnte sich der Berührung entgegen. "Immer und immer und immer wieder, als ob du an nichts anderes mehr denken konntest."
