My Brtoher's Beste Friend ~ Eijiro FF

Kapitel 36

~Eijiro POV~

Die worte die Katsuki gegen meine Tür sagte stimmten vielleicht. Kitty hätte nicht gewollt das ich das ich mich so einschließe und alle von mir stoße.
Auch wenn wir noch keine Gelegenheit hatten, über sie sache wegen Mina zu reden und sie mich vielleicht deswegen hasste, hätte sie das nicht gewollt.

Doch ich konnte nicht anders. Ohne sie war ich nicht komplett. Ein tiefes Loch hatte sich in mir gebildet welches nicht mehr gefüllt werden konnte, außer von ihr.

In den letzten Monaten habe ich mich jeden Abend in den Schlaf geweint und hatte jeden Morgen angst die endgültige Nachricht übermittelt zu bekommen. Ich wusste ich hätte für Katsuki da sein müssen, schließlich ging es hier um SEINE Zwillingsschwester. Doch wie sollte ich für jemanden da sein wenn ich selbst nicht mehr klar kam?

Jede Nacht träumte ich davon wie sie die Geräte abstellten oder ihr Herz einfach aufhörte zu schlagen. Deswegen schlief ich auch kaum noch.
Jedes mal wenn ich in de Spiegel sah, erschrack ich mich selbst. Tiefe Augenringe zierten mein Gesicht und meine Haut, war durch den schlafmangel, etwas blasser geworden. Meine Haare hatten schon lange einen schwarzen Ansatz. Soagr zum nachfärben fehlte mir die nötige Kraft.

Als es schon lange Nacht war, zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke drüber und schlich mich nach draußen.
Dies machte ich jede Nacht. In der Hoffnung die frische Luft würde mir etwas helfen, doch eigentlich brachte das nichts. Meine angst Kitsuki nun endgültig zu verlieren, ohne die Chance zu bekommen, dieses miese Missverständnis aus der Welt zu schaffen und ihr meine Wahren Gefühle zu gestehen, wuchs jeden Tag mehr und zerfrass mich förmlich von innen.

An einer Bank angekommen, ließ ich mich auf diese nieder, starrte in den Sternenversetzten Himmel und ohne es wirklich zu wollen, liefen die Tränen nur so über mein Gesicht.
Die nacht war still, der Mond leuchtete hell am Himmel, umzingelt von vielen einzelnen Sternen die ebenfalls wie der Mond auf unterschiedlichen stärken den Nächtlichen Himmel erleuchteten.

Warum musste gerade ihr das passieren? Wäre sie nicht dazwischen gesprungen hätte es meinen besten Freund erwischt und dann würdest es mir auch nicht besser gehen wie jetzt. Er versuchte jedes mal mich aus mein Zimmer zu locken, doch blockte ich immer und immer wieder ab.

Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich gar nicht merkte wie sich jemand neben mich setzte. Erst als die Person eine Hand auf meine Schulter legte zuckte ich erschrocken zusammen und als mein Blick in die besagte Richtung ging, sah ich in die Augen meines bestes Freundes.

Ohne was zu sagen nahm er mich feste in den Arm und drückte mich an sich. Wie aus einem Refelx klammerte ich mich in die Ärmel seiner Jacke und weinte einfach weiter. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, dass brauchten wir auch nicht. Wir wussten beide viel zu gut wie es dem anderen ging und was in dem jeweils anderen vorging.

So kam es das wir noch eine lange Zeit gemeinsam auf der dieser Bank saßen und jeder einfach seinen Gedanken hinterher ging.

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So und mit diesem Kapitel wünsche ich euch eine gute Nacht :)

Ja auch ich fange beim schreiben schon an zu weinen :(