Kapitel 43

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Direkt vor mir sah ich rote hoch gegeelte Haare. Erleichtert atmete ich aus, da ich direkt den richtigen Weg genommen habe und doch nicht vor meinen Bruder stand.
Langsam schlich ich mich von hinten an, da die Person mit den Rücken zu mir stand. Einmal holte ich Luft, ehe ich vorsichtig meine Hand auf seine Schulter legte.

Erschrocken drehte er sich um und als Eijiro mich sah, beruhigte er sich und lächelte mich sanft an. „Da bist du ja." grinste er. „Jap hier bin ich. Wie gewünscht." lächelte ich leicht zurück.

Interessiert sah ich mich hier etwas um. Alles war so schön geschmückt. Man sah verschiedene Lichterketten an den Bäumen hängen, überall lagen rosenblätter und als meine Blicke meinen gegenüber trafen, sah ich wie er einen Strauß mit schwar-orangenen Rosen in seinen Händen hielt.

„ähm...ja die sind für dich." lachte er leicht auf und hielt sie mir direkt hin. Sanft lächelte ich, ehe ich sie dann annahm und einmal dran roch. „Danke, die sind wirklich schön."

Nach kurzen schweigen hielt Eijiro mir plötzlich seinen rechten Arm hin, so dass ich mich einhacken konnte. Lächelnd kam ich dieser unausgesprochenen auffordung sofort nach und so kam es das wir gemütlich und vollkommen entspannt durch den Park spazierten.
Keiner von uns wusste was man jetzt sagen sollte, aber das war auch gar nicht nötig, denn gerade fehlte es an nichts. Wir genossen die wohltuende Anwesehnheit des anderen. So war es bei mir auf jeden fall.

Immer wieder huschten meine Blicke zu ihn herüber und als sich ab und zumal unsere Blicke trafen, mussten wir beide auflächeln.

Nachdem wir ein gutes Stück gegangen waren, blieb Eijiro plötzlich stehen. Fragend sah ich in seine Richtung, da ich nicht wusste was nun los war.

Meine Blick traf genau den von ihn und zwei paar rote Augen sahen sich direkt in die Augen. In meinem Körper breitet sich eine wohlige wärme und ein vielaussagendes kribbeln aus. Das er so eine Reaktion in mir ausslöste war mir schon immer klar gewesen, doch ihn genau vor mir stehen zu haben, mit dem wissen das wir beide schon das selbe für einander empfinden, sorgte nur dafür das sich dieses Gefühl um einiges verstärkte.

Gerade als ich fragen wollte, ob alles in ordnung sei, legte er sanft eine Hand auf meine Wange und strich vorsichtig mit seinem Daumen über diese hinüber. Sachte lehnte ich mein Gesicht nur noch mehr seiner Hand entgegen und ein gefühl von Geborgen - und Sicherheit breitet sich immer mehr in mir aus.

Ich war so sehr darauf konzentriert, was ich fühlte, dass ich gar nicht merkte wie Eijiro mir immer näher kam. Erst als sein warmer Atem mein Gesicht traf, realisierte ich wie nah er mir eigentlich schon war.
Meine Nervösität stieg ins unermässliche und die röte schoss mir sofort in mein Gesicht.
Wieder einmal wurde mir klar was dieser Junge, der genau vor mir stand, mir eigentlich bedeutet und das er der einzige ist der in mir auch nur ansatzweise solche Geühle auslösen kann.

Entschlossen sah Eijiro mir in meine Augen und genau so entschlossen blickte ich in seine. Er war der jenige mit dem ich rest meinen Leben verbringen möchte und mit sonst niemanden. Um das alles noch komplett zu unterstreichen, sammelte ich all meinen Mut zusammen und ehe man sich versah, überbrückte ich die letzten cm zwischen uns und bevor man überhaupt realisieren konnte was hier gerade geschah, verbanden sich meine Lippen endlich mit seinen.

Die Gefühle die vorher schon durch meinen Körper strömten vermehrten sich um einiges mehr. Endlich geschah nun das, wonach ich mich nach so langer zeit sehnte, dass wir uns küssten.  Als ich dann auch noch das leichte Grinsen von ihm merkte, konnte ich mir meins nun auch nicht mehr unterdrücken und so standen wir hier, glücklich grinsend küssten wir uns weiter. Meine Arme legten sich wie von selbst um seine Schultern und auch seine Händen fanden den Weg zu meinen Hüften, wo er mich festhielt.

Als wir uns nach einiger Zeit dann voneinander lösten, dachte keiner von uns beiden daran wieder abstand zu nehmen. Entschlossen blieben wir weiterhin so vor einander stehen und dann kam Eijiro mir wieder etwas näher, doch anstatt mich wieder zu küssen, lehnte er seine Stirn direkt an meine.

Weiterhin sahen wir uns in die Augen.

Doch dann brach er die Stille, mit worten die ich schon seit langer Zeit endlich von ihm hören wollte, das er diese Worte nur zu mir sagte und diese nun endlich von ihm zu hören, sorgte dafür das mein Herz ins unermässliche schlug.

"Ich Liebe Dich Kitsuki!"

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I AM BACK!!!

Sorry das lange nichts von mir hab hören lasse, ich hatte eine mega blockade und ich hoffe es gefällt dieses Kapitel.
Ich habe mir hierbei echt mühe gegeben :)

My Brtoher's Beste Friend ~ Eijiro FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt