𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 19

765 17 5
                                    

!TW: DIESES KAPITEL BEINHALTET EINE LANGE, AUSFÜHRLICHE SEXSCENE, WER SOWAS NICHT LESEN MÖCHTE, ÜBERSPRINGT DAS KAPITEL BITTE!

ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕦𝕣𝕖𝕝𝕚𝕒

Camilo zieht mich in sein Zimmer. Er schließt hinter mir die Tür und lässt mich los. Er geht zum Bett, setzt sich hin und schlägt die Hände über seinen Kopf.

"Was ist denn los? Hast du schlimm Ärger bekommen?", frage ich ihn besorgt.

"Nein, kaum eigentlich. Aber da wäre mir das lieber gewesen."

"Wie meinst du das?"

Er hebt den Kopf und sieht mich an.

"Er hat mir ne Standpauke darüber gehalten, dass ich zwei Kondome aus seinem Nachtisch geklaut hab. Aber das war nicht alles."

Ich gehe zu ihm und setze mich neben ihn, dann leg ich meine Hand auf seinen Rücken.

"Was ist passiert?", frage ich ihn.

"Nach der kleinen Standpauke, hat er mich gelobt, dass wir an Verhütung gedacht haben, er sei aber überrascht, dass wir schon so weit sind und hat mit mir ein 'Männergespräch' geführt. Das war so peinlich. Dann hat er mir ein ganzes Päckchen Kondome in die Hand gedrückt und gesagt, dass er und Mama das besorgt haben, damit ich nicht bei ihnen klauen muss. Das war dann noch peinlicher."

"Wow, das ist heftig."

"Es ist ultra peinlich, Auri." Er steht auf und läuft durchs Zimmer.

"Das glaub ich dir, Cami. Aber so sind Eltern eben."

Er verdreht die Augen. "Ich weiß, trotzdem, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er hat gesagt, Mama hatte eine Gewitterwolke überm Kopf, weil sie wütend war. Nicht weil wir Sex hatten, sondern weil ich geklaut hab, statt einfach zu fragen."

"Ohje." Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich stehe auf und gehe zu ihm. Ich nehme ihn in den Arm und streiche über seinen Rücken.

"Es ist, wie es ist. Aber wenigstens sind wir jetzt versorgt." Ich grinse ihn schelmisch an.

"Suuuper.", sagt er und schmeißt den Kopf in den Nacken.

Ich lege meine Hände in seinen Nacken und schiebe seinen Kopf leicht wieder runter, sodass er mich ansieht.

"Versuch doch wenigstens ein bisschen es zu vergessen und positiv zu sehen."

Er lächelt. "Ich versuchs." Dann küsst er mich.

Wir beschließen uns ins Bett zu legen und ein wenig zu kuscheln. Wir ziehen uns um und legen uns hin.

Nach einer Weile nimmt er seine Hand an mein Kinn und zieht mein Gesicht zu sich, um mich zu küssen.

Wir küssen uns leidenschaftlich und er zieht mich an sich ran. Da hat wohl jemand Lust und den Vorfall endlich vergessen.

Ich setze mich auf ihn und küsse ihn weiter. Immer leidenschaftlicher. Er beginnt mit den Händen unter mein Oberteil zu wandern, hinauf zu meinen Brüsten. Dort angelangt, fängt er an sie zu massieren und mir entweicht ein Stöhnen.

Ich spüre, wie er unter mir immer härter wird und küsse ihn noch wilder. Er zieht mein Oberteil aus und ich bin obenrum komplett entblößt. Er sieht mich einen Moment obenrum an, dann schaut er mir ins Gesicht und grinst.

"Einfach wunderschön."

Ich lächel zurück und küsse ihn wieder. Dann ziehe ich ihm sein Oberteil aus und streiche sanft über seinen Oberkörper. Er bekommt eine Gänsehaut und zieht sich dann etwas hoch, um meine Brüste zu küssen.

Er spielt mit der Zunge an meinen Nippeln und ich stöhne mehr.

Er legt eine Hand zwischen meine Beine und beginnt mich leicht zu streicheln, über der Hose. Ich lege den Kopf in den Nacken und mein Stöhnen wird stärker und meine Atmung schwerer. Auch seine Atmung wird schwerer.

Ich steige von ihm runter und wir ziehen uns untenrum komplett aus. Er nimmt ein Kondom und zieht es sich drüber. Ich beuge mich über ihn und küsse ihn, während er mit der Hand wieder zwischen meine Beine geht, um mich richtig zu befeuchten.

Als es bei mir soweit ist, lege ich seine Hand weg und steige richtig auf ihn. Langsam gleite ich runter und setze mich auf sein hartes Glied.

Uns entweicht ein Stöhnen und ich beginne langsam, ihn zu reiten. Er legt seine Hände auf meine Hüften und führt die Bewegungen mit.

Ich bin mal etwas schneller und mal etwas langsamer und wir stöhnen beide vor Lust.

Ich beuge mich zu ihm runter, stütze mich mehr auf meine Knie und drücke mich etwas hoch, sodass er nur mit der Spitze drin ist. Dann geh ich langsam etwas runter und wieder hoch. Ganz langsam und sinnlich.

Ihn macht es wahnsinnig und er wird etwas lauter, während er jetzt an meinen Hüften etwas mehr zupackt.

Ich setze mich wieder richtig auf ihn und werde wieder schneller. Ich sitze richtig aufrecht und lege den Kopf zurück. Er knetet meine Brüste und spielt zwischendurch mit meinen Nippeln. Ich werde noch schneller und merke, wie sich wieder dieses Kribbeln in mir aufbaut.

Wenige Augenblicke später, komme ich und stöhne laut auf. Mir schwindet etwas die Kraft, während mich die letzten Wellen meines Orgasmusses durchströmen. Ich lege meinen Oberkörper auf ihm ab und atme schnell und schwer.

"Was hälst du davon, wenn wir noch eine andere Stellung ausprobieren, falls du noch kannst."

Ich hebe den Kopf und schaue ihn interessiert an. Dann grinse ich und nicke.

"Und welche?", frage ich ihn.

"Von hinten.", sagt er und grinst breit.

Ich steige von ihm runter und gehe auf alle viere. Er kniet sich hinter mich und taucht vorsichtig in meine Mitte ein. Er legt seine Hände auf meinen Hintern und beginnt, sich rein und raus zu bewegen. Erst langsam, dann etwas schneller.

Er legt seine Hand auf meinen Rücken und streicht bis nach oben zu meiner Schulter. Er legt die Hand auf meine Schulter und wird heftiger mit den Stößen. Ich muss ziemlich stöhnen und lege meinen Kopf weiter nach hinten, in meinen Nacken.

Seine Stöße werden immer stärker und er trifft immer wieder, genau den  richtigen Punkt. Einige Stöße später, merke ich wie sich erneut das Kribbeln in mir aufbaut. Meine Atmung wird schneller, mein stöhnen lauter und dann komme ich, was Camilo so geil macht, dass auch er es nicht mehr länger halten kann und mit ein paar heftigen Stößen in mir kommt.

Völlig außer Atem verharren wir einen Moment so und versuchen den Atem zu beruhigen. Dann zieht er sich aus mir raus und steht vom Bett auf. Ich setze mich hin und nehme mir von meiner Seite erstmal was zu trinken.

Camilo streift das Kondom ab und entsorgt es. Er kommt zu mir und gibt mir einen leidenschaftlichen, liebevollen Kuss.

"Das war wiedermal unglaublich, mi amor.", sagt er, immernoch außer Atem.

"Das kannst du laut sagen, ich bin zweimal gekommen."

"Ich habs gemerkt.", sagt er leicht lachend. "Es freut mich, dass es dir auch gefallen hat."

"Oh ja, das hat es."

Er setzt sich zu mir und schaut mir in die Augen.

"Te quiero, mi amor."

"Ich liebe dich auch, mi corazón."

Wir ziehen uns wieder an und legen uns wieder kuschelnd ins Bett.

Wenige Minuten später, schlafen wir beide ein.

ℂ𝕒𝕞𝕚𝕝𝕠 -𝔽𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕𝕤 𝕠𝕣 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt