ℂ𝕒𝕞𝕚𝕝𝕠 -𝔽𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕𝕤 𝕠𝕣 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣𝕤 18+

𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 29

ℙ𝕆𝕍: 𝔸𝕦𝕣𝕖𝕝𝕚𝕒

Es ist schon spät und langsam wird es echt kalt.

"Wir sollten uns langsam auf den Weg nach Hause machen, es wird ganz schön kalt.", sage ich.

"Ja, da hast du recht, mir wird auch kalt.", stimmt Mirabel zu.

Die Jungs schauen sich an, nicken sich zu, stehen auf und Nicolás zieht sein Pulli aus und reicht ihn Mirabel und Camilo zieht seinen Poncho aus und zieht ihn mir über.

"Für den Heinweg, mi vida.", sagt Nicolás zu Mirabel und küsst sie.

Camilo legt seinen Arm um mich und Nicolás begleitet uns noch bis zur Casita. Er und Mirabel halten Händchen, das ist so süß. Ich freu mich wirklich für Mirabel.

An der Casita angekommen, verabschieden wir uns, von den beiden und gehen in unser Zimmer.

Wir legen uns ins Bett und kuscheln uns eng beieinander. Camilo streichelt mir über den Bauch und flüstert dann etwas zu den beiden.

"Tut mir leid, ihr zwei, aber ich mach jetzt was mit Mami, wobei ihr lieber weghört."

Ich muss kichern. Gut, dass die beiden noch nicht verstehen, was er sagt.

!TW: SEXSCENE!

Camilo streicht mit seinen Fingern sanft über meine Haut, was mir eine Gänsehaut bereitet. Er zieht mich komplett aus und macht weiter.

Er streicht über meine Arme, mein Schlüsselbein, meine Brüste, meinen Bauch, bis runter zu den Beinen, die Innenschenkel entlang. Sanft und langsam.

Das ganze wiederholt er nochmal und bleibt dann, mit seinen Fingern bei meinen Innenschenkeln. Vom Knie an, geht er immer weiter hoch, bis er bei meiner Mitte ankommt.

Langsam legt er seine Finger zwischen meine Lippen und hält inne. Er beginnt mich zu küssen und dann seine Finger langsam zu bewegen.

Er streicht ganz sanft immer wieder über meine Mitte und mich durchströmt eine Welle der Lust, die mich aufstöhnen lässt.

Er wird etwas schneller und ich merke seine harte Erektion, an meinem äußerem Oberschenkel.

Vorsichtig bewege ich meine Hand in Richtung seines Hosenbunds und höre dabei nicht auf ihn zu küssen.

Er streichelt mich weiter, mal etwas langsamer und sanfter, mal etwas schneller, mit mehr Druck.

Ich greife in seine Hose und umschließe seine Erektion mit meiner Hand. Ich beginne langsam meine Hand rauf und runter zu bewegen und er muss aufstöhnen.

Je geiler ihn meine Bewegungen machen, desto schneller wird er bei mir. Wir stöhnen beide immerwieder auf und werden immer schneller. Alles kribbelt und es ist ein verdammt gutes Gefühl.

Plötzlich stoppt er mich und ich schaue ihn überrascht an.

"Wenn du so weiter machst, wars das gleich."

Ich grinse und er zieht sich die Hose aus, während ich ihm sein Hemd ausziehe. Komplett nackt, steigt er langsam über mich und beginnt mich wieder leidenschaftlich zu küssen.

Seine eine Hand legt er auf meine Brust und knetet sie sanft. Zwischendurch streicht er sanft über meinen Nippel.

Dann stützt er sich auf beide Hände und seine Küsse wandern von meinem Mund, runter zu meinem Hals, über mein Schlüsselbein runter zu meinen Brüsten. Abwechseln küsst er sie, saugt leicht an ihnen und spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln.