Kapitel 64 -befreiend-

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„Gut! Danke das sie Mrs. Y/L/N helfen." bedankt die Ärztin sich mit einen Lächeln.

„Kein Problem. Sie ist ja sowas wie meine Frau!" lächelt er.

„Gut. Ich werde dann mal gehen. Mrs. Y/L/N? Sie werden morgen um 10 Uhr behandelt, damit sie bescheid wissen." lächelt sie dich an.

„Danke für die Information." du guckst sie mit einen schwachen Lächeln an, und die Ärztin geht.

„Ruh dich aus Darling. Ich komme morgen um 8:30 mit Nikki okay?" sagt Tom, und setzte sich zu dir auf das Bett.

„Ich liebe dich so Tommy.." du gibst ihn einen leichten Kuss auf die Lippen, der sich für Tom anfühlt als wärst du verängstigt.

„Ruh dich einfach aus kleines. Bis Morgen." Tom steht auf aber du hältst ihn am Arm fest.

„Ist jetzt eine dumme frage.. aber, könntest du nicht diese Nacht hier bleiben..? Ich möchte nicht alleine sein..." guckst du nach unten.

„Klar Darling! Aber ich muss doch noch die Sachen holen. Für Dich, und Mich." spürst du sein Lächeln.

„Okay. Geh dann ruhig..!" lässt du ihn langsam los.

„Okay Darling. Bis gleich." gibt er dir einen Kuss auf denn Scheitel und geht raus.
Nun bist du allein.
Du sitzt die ganze Zeit im Schneidersitz in deinem Bett und starrst dein Bein an.

„Fuck was mach ich hier?!" kommst du wieder zu dir.
„Ich sollte mich jetzt hinlegen.. aber warte mal, wie spät ist es?" du guckst nach Oben zu einer Uhr.

„15 fucking Uhr?!" Bist du Sauer.
Du lässt dich nach hinten fallen und starrst dann die Decke an.

„Und was mache ich jetzt so lange? Wie lange wird Tom brauchen?" du hattest so viele fragen auf einmal im Kopf.

Du bleibst noch 10 Minuten liegen bis du dich wieder aufrecht hinsetzt.

„Ich könnte ja versuchen zu laufen.." setzt du dich nun zum Bettrand.
Du stehst langsam auf aber bleibst nur 5 Sekunden stehen, bis du nach unten fielst.

„Scheiße!" fluchst du am Boden.
Du hältst dich am Bett fest, und stehst somit wieder auf.

„Okay.., noch ein versuch..!" motivierst du dich selber. Du bleibst noch kurz sitzen und stehst dann auf. Du stehst auf wackeligen Beinen aber du kannst stehen bleiben.

„Oh. Mein. Gott!" freust du dich sodass du das Bett loslässt. Du konntest stehen also versuchst du einen schritt zu gehen denn du schaffst.

„Okay y/n.." du holst kurz tief Luft.
Du fängst an schnellere Schritte zu gehen, als die Tür sich öffnet und du dich erschreckst.

„Hey y/n ich bin wiede-" hörst du nur als du hinfällst.

Du guckst zur Tür.
„Omg Tom! Erschreck mich nicht so!" sagst du genervt.

„Schuldigung Darling, ich- okay warte ich helfe dir erstmal.." er stellt die Rucksäcke schnell ab die er um hatte und kam zu dir.
Er nahm dein Arm und zog dich nach oben.

„Halt mich fest Tom!!" wackelt dein Körper.

„Keine Sorge Darling.. ich hab dich!"

Er bringt dich zum Bett.
„Also ich hab die Sachen. Und den Laptop mit damit wir Filme gucken können! Also.., welchen willst du als erstes gucken?" sagt er aufgeregt.

„Ganz langsam Tom! Kann ich mich kurz ausruhen, während du die Sachen-" stoppt dein Gehirn dich.

„Während ich mich umziehe, und dir dann die Sachen gebe?" guckt er dich verwirrt an.

„Ja! Genau das wollte ich sagen." stimmst du Tom zu.

„Okay Darling, leg dich hin, und ich gebe dir Sachen zum Umziehen. Okay?"

„Okay." antwortest du, und legst dich hin.

Nach ungefähr 10 Minuten hörst du wie sich eine Tür öffnet von deinem Zimmer. Du guckst mit deinen Kopf dorthin.

„Wo kamst du den jetzt her?" fragst du Tom.

„Ich? Ich kam aus dem Badezimmer das hier drinnen ist!" erklärt Tom.

„Hier ist ein Badezimmer? Cool!" freust du dich.

Tom gab keine Antwort sondern gab dir nur die Sachen.

„Soll ich dir beim Umziehen helfen..?"

„J-ja klar.."

„Okay dann komm mit ins Badezimmer." lächelt er dich an und bietet dir wieder seine Hand an.

Du nimmst seine Hand, und er macht seine Hände wieder um deine Hüfte, um mit dir ins Badezimmer zu gehen.
Du hattest deine Schlafsachen währenddessen in der Hand.
Als ihr im Badezimmer seit, lässt Tom dich auf einen kleinen Stuhl sitzen. Er fing an dich umzuziehen. Natürlich konntest du mithelfen also war es garnicht so schlimm für dich..

„Passt das so?" zieht Tom dir gerade deine Schlafanzughose an.

„J-ja.. passt so."

Tom guckt dir in die Augen, und du in seine.

„Ist etwas Tommy?" lächelst du leicht verwirrt.

„Nein.. nein alles gut."

Denn Rest der Zeit warst du nur stumm aber Tom lächelte dich manchmal an. Du hattest nur ein komisches Gefühl.

*Aber vielleicht liegt es auch nur an meiner Periode?* dachtest du dir einfach nur.

Du starrst gerade einen Spiegel an, als du wieder Hände an deiner Hüfte spürst.
Du erschreckst dich.

„Wow, wow, wow.. Ich bin es nur y/n!" streichelte er leicht deine Hüfte, und zog dich nach oben zu ihm.

„Schuldige.. ich war gerade nur in Gedanken." erklärst du.

„Schon gut Darling." guckt ihr beide euch in die Augen.

Ihr kamt mit euren Gesichtern immer näher bis ihr euch küsstet. Es fühlte sich für dich so befreiend an. Ihr küsstet euch noch mehrmals aber Tom stoppte dann.

Die verlorene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt