Du wirst sauer sein

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Jared

Ihre Haare kitzelten mich an der Brust, auf welcher sie ihren darauf liegenden Kopf drehte. „Guten Morgen", raunte sie mit verschlafener Stimme. „Guten Morgen", sagte ich gähnend mit meiner zurück. 

Ich war schon etwas länger wach, bin aber liegen geblieben, um sie durch meine Bewegungen nicht zu wecken. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und blickte auf den Digitalwecker, dessen roten Zahlen 09:15 anzeigten. 

„Wie hast du geschlafen?" fragte sie mich, während sie ihren Kopf von meiner Brust runternahm und sich etwas aufrechter hinlegte. 

„Ziemlich gut. Ich hatte einen Hammer Traum. Das kannst du mir glauben." 

Und den hatte ich, sowas von. Nachdem sie mich gestern so Geil gemacht hat, in ihrem heißen Nachthemd, konnte ich die Nacht an nichts anderes denken, außer sie bis zum Morgengrauen bis zur Besinnungslosigkeit zu vögeln. 

„Möchte ich das wirklich wissen?" fragte sie und lachte. „Ich kann es dir auch gerne zeigen." raunte ich in ihr Ohr und biss zart in ihr Ohrläppchen. 
„Oh..ohhh! Davon hast du also geträumt. Ich hatte einen Ähnlichen Traum." 
„Tatsächlich? In meinem hab ich dich ans Bett gefesselt, dich so hart bis zum Morgengrauen gevögelt, dass du danach kaum noch gehen konntest. Die Laken waren nass, durch Schweiß und zum größtenteil durch dich. Dann sind wir beide Duschen gegangen und da haben wir es nochmal getan. Wie war deiner? Der kann ja meinen wohl schlecht übertreffen."

Schon allein, dass ich den Traum mit Cassy gerade nocheinmal durchgegangen bin führte dazu, dass sich mein Freund da unten aufrichtete und ich das erzählte, am liebsten sofort in die Tat umsetzen würde. 

„Meiner Bestand auch aus Hammer Sex mit dir. Zuerst habe ich angefangen mich auszuziehen. Ganz langsam. Ich hab mir mein Top ausgezogen. Bin mit meinen Händen ganz langsam über meine Brüste." 

Cassy zog die Decke Stück für Stück herunter. Der Ausschnitt von ihrem Top hing noch Tiefer, als es gestern Abend schon war. Jetzt begann sie doch tatsächlich ihre Brüste zu umfassen und mich dabei nicht aus den Augen zu lassen. Ich genoss die Show. Aber umso länger ich hinsah, desto geiler wurde ich. 

„Ich streifte mir den Slip herunter. Meine eine Hand wanderte immer tiefer."

Ohne die Decke weiter runter zu ziehen, rutschte ihre Hand tiefer und tauchte unter die Decke. Sie schaute mich dreckig an und biss sich auf die Lippe. Mein Penis zuckte und will nichts anderes, als das ich selbst Hand anlege oder ihn tief in Cassy versenke. 

„Es hat dich so angeturnt, wie du mir dabei zugesehen hast, wie ich es mir selbst mache."

Die Decke bewegte sich auf eine Weise, die deutlich andeutete, dass sie es sich gerade ernsthaft selbst macht. Ihr Kopf fiel ihn den Nacken und sie atmete laut aus. Es macht mich fast wahnsinnig. Ich muss sie jetzt berühren. Meine Hand griff ihren Kopf und meine Finger glitten durch ihre Haare. Ich zog ihren Kopf näher an meinen und küsste sie. Sie küsste mich zurück, zog den Kopf daraufhin aber zurück und brach den Kuss ab. Sie grinste mich an. Abwechselnd schaute sie zu mir und zu ihrer Mitte, die immernoch zugedeckt ist. 

„Was ist? Warum grinst du so?" wollte ich wissen. 

Ich bekam keine Antwort und hob daraufhin die Decke an. Ihre Hand lag auf ihrem Unterleib und machte eine kratzende Bewegung, als würde die Stelle jucken. Da hat sie mich doch tatsächlich die ganze Zeit verarscht. Also das gibt Rache! Sie lachte auf und sprintete ins Badezimmer. Sofort verließ ich ebenfalls das Bett und folgte ihr. Ich versuchte noch sie aufzuholen, ehe sie die Badtür schließen konnte. Leider erfolglos. Ihr Vorsprung war zu groß außerdem ist sie viel kleiner und flinker als ich. Mit aller Kraft drückte sie von innen gegen die Tür, sodass ich ja nicht hineingelangen konnte. 

Bad boy in love: Jared Padalecki Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt