Mit einem unbeschreiblich glücklichen Lächeln im Gesicht kam Goku in die Küche, während sich Vegeta zu seinem eigenen Zimmer geschlichen hatte, um sich anzuziehen. Er öffnete den Kühlschrank und kramte alles Essbare hervor, was er darin finden konnte.
Schon kurze Zeit später erschien der stolze Prinz, schloss die Tür hinter sich, als er den Raum betreten hatte und stellte sich neben seinen Artgenossen, der Türme von Essen auf die Theke gestellt hatte.„Hast du auch so riesigen Hunger?", fragte Goku, der gar nicht wusste, was er sich zuerst in den Mund stopfen sollte, um das gewaltige Loch in seinem Magen zu füllen.
„Ich könnte für zehn essen...", antwortete Vegeta grinsend.Niemand konnte sie mehr aufhalten. Sie vernichteten die halben Vorräte der Capsule Corp., ohne auch nur einmal Luft zu holen...
„Puuuh..." Goku lehnte sich an den Küchentresen. „...das war viel..."
„Aber echt notwendig...", murmelte Vegeta, während er sich neben seinem Artgenossen auf den Tresen setzte.
„Und...trainieren wir heute wieder mit den Jungs...?", fragte der Jüngere der beiden fröhlich.
„Klar. Dein Sohn braucht definitiv noch mehr Übung um meine Attacken zu beherrschen...", stichelte Vegeta mit einem Grinsen im Gesicht.
Goku wandte ihm seinen Kopf zu. „Er ist ja auch jünger als Trunks..."
„...na und? Deswegen hat Trunks trotzdem dein ‚Kamehameha' schon fast nach einem Tag erlernt." Stolz zierte Vegetas Gesicht.
Lächelnd stieß sich Goku vom Tresen ab und stellte sich zwischen die Beine des stolzen Prinzen. Er kam mit seinem Gesicht nahe an Vegetas heran. „Er hat aber auch einen verdammt begabten Vater...", flüsterte er dem stolzen Prinzen entgegen.
„...keine Sorge...Gotens Vater ist auch nicht schlecht...", erwiderte Vegeta mit tiefer, flüsternder Stimme.
„Ich bin also ‚nicht schlecht'...?" Gokus Blick wurde glasig.
„...das ein oder andere hast du schon drauf..." Es war fast nur noch ein Hauchen.
„Oh Gott...Vegeta, ich...ich liebe dich so sehr..." Doch sofort nachdem Goku diese Worte ausgesprochen hatte, weiteten sich seine Augen. Er wich wieder ein Stück zurück. „Ähm...ich meine...ich...ähm...also...oh man...ich hab keine Ahnung, wie ich es sonst nennen soll...", entschuldigte er sich. Doch Vegeta lächelte ihn nur an und erwiderte: „Schon gut...du kannst es nennen, wie du willst..." Dann zog er Goku an sich und küsste ihn einfach...Sofort umschlang der große Saiyajin Vegetas Körper und fuhr mit seinen Händen über seinen Rücken zu seinem Gesäß hinab. Er intensivierte ihren Kuss mit seiner Zunge und presste Vegetas Becken gegen sein eigenes.
„W...warte...", unterbrach der stolze Prinz diesen leidenschaftlichen Kuss nach einer Weile und drückte seinen Artgenossen ein Stück von sich weg. „Nicht...nicht hier..."
„Oh...stimmt." Sofort ließ Goku von Vegeta ab und wich zurück. „Tut mir leid..."Doch irgendwie änderte sich an dem verlangenden Blick des Prinzen nichts. „Ach verdammt...!" Schnell schnappte er nach Gokus Hosenbund und zog ihn wieder zu sich. Völlig erregt drückte er dem Jüngeren wieder seine Lippen auf und presste seinen Unterleib gegen Gokus. „Es waren viel zu viele Monate ohne dich...Kakarott..." flüsterte er zwischen zwei Küssen und ließ seine Hand zwischen die Beine seines Artgenossen gleiten.
„Aahh...Vegeta...!", stöhnte Goku. Etwas zu laut.Sofort stoppten die beiden Saiyajins ihre Bewegungen. Sie standen wie versteinert da und horchten in die eintretende Stille. Erleichterung machte sich bei ihnen breit. Niemand schien sie gehört zu haben...
„...wir sollten...", begann Vegeta, während er seine Hand wieder von Gokus Schritt nahm.
„J...ja...", bestätigte der Jüngere. „Sollen...sollen wir einfach nach Trunks und Goten suchen...?", fragte Goku mit hochrotem Kopf.
„Ja...und das am besten...getrennt voneinander..."
Goku räusperte sich verlegen. „Alles klar..."
___________________________Noch etwas benebelt ging Vegeta zu Trunks Kinderzimmer. Er blickte hinein, doch sein Sohn schien bereits aufgestanden zu sein. Er schloss die Tür wieder und wollte seinen Weg fortsetzen als Bulma am Ende des Ganges mit Shanks im Arm auftauchte. Sie blieb stehen als sich ihre Blicke trafen.
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Feel the Love you can't live without [R 18+]
Fanfiction„Ich bereue keine Sekunde, die ich an deiner Seite oder als dein Gegner verbracht habe, denn all diese Erlebnisse haben uns dahin geführt, wo wir heute stehen. Einander gegenüber und ... vollkommen süchtig nacheinander." Diese Geschichte handelt von...