Liebe Leser und Leserinnen,
ich möchte an dieser Stelle gleich erwähnen, dass dieses Kapitel nichts für schwache Nerven ist und auf die Altersbeschränkung hinweisen. Also, wer sexuelle Gewalt, wenn auch nur angedeutet, nicht mag oder erträgt, sollte dieses Kapitel einfach auslassen. Ich denke, man wird auch, ohne diesen Teil gelesen zu haben, dem weiteren Verlauf der Geschichte ohne Probleme folgen können.
All jenen, die sich durch dieses Kapitel „kämpfen", wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen.
Liebe Grüße,
SaphiraAlice._________________*******________________
„Er...er ist in einem kritischen Zustand, Meister Freezer. Ich glaube nicht, dass er noch viel mehr verkraften wird...", versuchte der alte Mediziner den Tyrannen davon abzuhalten zu dem stolzen Prinzen zu gehen.
„Ist er bei Bewusstsein?"
„Ja."
„Dann kann es ja nicht so kritisch sein."Freezer schob Goppa zur Seite und betrat Vegetas Zimmer.
„Welch...Ehre...Meister...dass du mich...besuchst...", konnte Goppa von innen hören.
Sofort war der Tyrann bei dem stolzen Prinzen, packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich nach oben. Vegeta kniff schnell seine Augen zusammen, da jede Positionsänderung höllische Schmerzen in ihm verursachte. Nur langsam konnte er sie wieder öffnen, um Freezer in die Augen sehen zu können.
„Glaubst du, dein sarkastischer Unterton ist mir entgangen?!"
„Du...bist...so ver...verdammt klug...Mei...Meister."
„Ach Vegeta...ich dachte wirklich, du hättest es endlich verstanden...aber das Feuer in deinen Augen brennt immer noch...aber soll mir recht sein. Dann..." Freezer kam näher an Vegetas Gesicht heran. Seine Augen strahlten unheimlichen Wahnsinn aus. „...muss ich eben noch schlimmere Dinge mit dir anstellen...danach...wirst du mir wie ein kleines Schoßhündchen gehorchen..."Freezer ließ den stolzen Prinzen wieder zurück aufs Bett fallen. Danach drehte er sich zur Tür und befahl dem Mediziner zu verschwinden und die Tür zu schließen. Goppa gehorchte.
Vegeta setzte sich auf. Sein Instinkt warnte ihn und sein Körper begann Hormone auszuschütten, die die Schmerzen in Arm und Bein erträglicher machten.„Also, mein Lieber. Du lässt mir keine andere Wahl. Ich habe nun so verdammt lange versucht, deinen Willen zu brechen. Und immer wieder hast du mir gezeigt, dass ich es nicht geschafft habe. Das ist ganz schön frustrierend. Aber wenn ich heute mit dir fertig bin...wirst du keinen Willen mehr haben."
„Freezer...ich...ich gehorche dir doch, also...lass es einfach!"
Der Tyrann begann zu grinsen.
„Hab ich dir nicht von Anfang an gesagt, dass ich dir das Feuer in deinen Augen austreiben werde?"
Vegeta ballte die Hand seines gesunden Arms zu einer Faust.
„Ich...bin der Prinz der Saiyajins." Seine Stimme zitterte bei seinen nächsten Worten. „Du...du wirst meinen Stolz nicht brechen können...nicht noch einmal...!"
„Wir werden sehen..."Und die Schreie begannen von Neuem...als der Tyrann genüsslich damit begann den stolzen Prinzen zu schlagen. Irgendwann reichte es Vegeta und er blockte Freezers nächsten Schlag instinktiv mit seiner gesunden Hand. Ein großer Fehler, denn sofort trat der Tyrann gegen Vegetas zertrümmertes Knie.
Der stolze Prinz sackte zusammen.„Wehr dich noch EINMAL...dann brech' ich dir deine anderen Gliedmaßen auch nochmal.", fauchte der Tyrann. Dann richtete er sich auf und sah mit einem hämischen Grinsen auf Vegeta hinab, der zusammengekauert vor ihm lag.
„Mach...doch...viel...vielleicht sterb ich dann......endlich..."
„Oh nein...mein Lieber...ich verhindere schon, dass du stirbst...zumindest heute..."Freezer packte Vegeta an den Haaren und zerrte ihn Stück nach oben.
„Es wird Zeit unser Tänzchen auf eine andere Ebene zu heben. Also...mach den Mund auf, Vegeta."
„Ich...ich soll...was?"
Der Tyrann zog sich seine Panzerung nach unten und entblößte sein weißes Glied vor dem Gesicht des stolzen Prinzen.
Vegetas Augen weiteten sich voller Entsetzen.
„Das...ist doch nicht dein Ernst?!"
„Und ob das mein Ernst ist. Mund auf."
Vegeta riss sich aus Freezers Griff und wich zurück, all die Schmerzen komplett ignorierend. „Nie...niemals!!"
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Feel the Love you can't live without [R 18+]
Fanfic„Ich bereue keine Sekunde, die ich an deiner Seite oder als dein Gegner verbracht habe, denn all diese Erlebnisse haben uns dahin geführt, wo wir heute stehen. Einander gegenüber und ... vollkommen süchtig nacheinander." Diese Geschichte handelt von...