Unsere Lippen berühren sich.
Wir küssen uns...
Wir küssen uns.
Wir küssen uns.
Fuck!Ihre weichen, warmen Lippen, berühren meine. Ich spüre, wie ein sanftes Gefühl von Glück durch meinen Körper strömt. Mein Magen zieht sich zusammen und macht einige Saltos. Eine Gänsehaut zieht sich, von meinen Fingerspitzen, bis in die hintersten Ecken meines Körpers. Ich merke, wie mein Gesicht hochrot anläuft und sich meine Nackenhaare aufstellen.
Langsam und vorsichtig hebe ich meine Hände und lege sie, an ihre Hüften. Ich ziehe sie ein Stück näher zu mir, unsere Körper berühren sich und ich muss einmal tief einatmen, um nicht gleich umzukippen.
Ihre Hände fahren, in meine Haare und krallen sich ein wenig fest.
Nach kurzer Zeit lösen wir uns und ihre Hände entfernen sich, aus meinem Haar und fahren, zu meinem Hals. Meine Lippen sind wahrscheinlich gerade genauso rot angeschwollen, wie ihre.
Sie blickt mir, in die Augen und ich sehe, wie ihre Augen vor Glücklichkeit und purer Freude aufblitzen.Langsam streicht sie mir, mit ihrem Daumen über meine Wange und sieht mir immer intensiver in die Augen. Wenn sie mich so ansieht könnte ich, jeden Moment einfach nur so hinschmelzen.
Sie macht mich echt verrückt. Mit ihren Blicken, ihren Berührungen und diesem verdammten Kuss.
Ich weiß nicht, wie lange wir da so standen, aber auf jeden Fall lange. Keiner von uns beiden sagt etwas, aber es ist gut so. Es ist eine angenehme Stille."Wir sollten schlafen gehen, es ist schon spät." Sagt Maeve uns lässt langsam, von meiner Wange ab. Sie nimmt meine Hand und wir gehen ins Schlafzimmer.
Wir legen uns zurück ins Bett. Maeve liegt hinter mir und fährt langsam mit ihrer Hand, unter mein Shirt und dann über meine Hüfte, bis zu meinem Bauch. Sie zieht mich näher, zu sich. Meine Augen öffnen sich wieder und ich versuche erstmal gerade diese ganze Situation zu realisieren.Maeve hat mich eben geküsst und jetzt liegen wir hier, in meinem Bett und sie zieht mich zu sich.
Mein Bauch ist ein reinstes Feuerwerk. In meinem Kopf ist kein anderer Gedanke, als diese ganze Situation gerade. Mein ganzer Körper kribbelt immer noch."Gute Nacht Ivy."
"Gute Nacht Maeve."
Auf einmal werde ich richtig müde und schlafe ein. Jedes mal wenn Maeve und ich zusammen unterwegs sind, oder hier zu Hause uns irgendwo hinsetzen, oder liegen werde ich so müde. Ich merke jedes mal, wie ich mich entspanne und ruhiger werde. Wenn ich einen stressigen Tag hatte fällt alles ab, wenn ich mit ihr bin.Am nächsten Morgen, öffne ich meine Augen, das erste was ich sehe ist Maeves, hübsches, kleines Gesicht. Ihre Augen sind noch geschlossen und ihr Mund ist einen Spalt weit geöffnet. Ihr Haare sind ganz zerzaust, weil sie sich gestern keinen Dutt mehr gemacht hat. Ich blicke sie noch einen Moment an und stehe dann auf. Ich gehe in die Küche und fange an, Frühstück zu machen. Ich mache zwei Kaffee und ein paar Pfannkuchen.
Ich stehe am Herd und wende gerade einen der Pfannkuchen. Ich spüre zwei warme Hände, unter meinem Shirt. Die Arme schlingen sich, um meinen Bauch und Maeve legt ihren Kopf, auf meiner Schulter ab.
"Hast dich gar nicht erschrocken."
"War das etwa dein Ziel?" Frage ich, als ich merke, wie sie ein wenig schmollt.
Keine Antwort.
"Es ist schwierig sich zu erschrecken, wenn man deine kleinen Taps-Schritte super hören kann."
Ich höre, wie sie leicht schnauft und dabei grinst."Setz dich. Die Pfannkuchen sind sofort fertig."
Aus dem Augenwinkel, sehe ich ein großes Lächeln, auf ihrem Gesicht. Sie setzt sich hin und nimmt erstmal einen großen Schluck, von dem Kaffee. Ich mache den Herd aus und stelle, den Teller, mit den Pfannkuchen, auf den Tisch. Maeves Augen weiten sich und fangen an zu glänzen, bei dem Anblick des Frühstücks."Hau rein." Lache ich und sie bedient sich sofort. Sie verschlingt einige der Pfannkuchen und ich merke, wie sie immer langsamer wird.
"Langsam satt?" Sie nickt nur mit vollem Mund.Wir frühstücken zu ende und setzen uns dann, auf die Couch.
"Hast du schon was geplant, wann du mit deiner Mom reden willst?" Frage ich vorsichtig. Maeve stockt, in ihrer Bewegung und sieht dann langsam zu mir. Sie schaltet ihr Handy aus und sieht aus, als würde sie überlegen.
"Ich will darüber jetzt nicht nachdenken."
Sie rückt näher, zu mir und legt meine angewinkelten Beine hin, dann setzt sie sich, auf meine Hüfte.
Sofort lege ich mein Handy weg und lege meinen Kopf ein wenig in den Nacken, um ihr in die Augen sehen zu können.
Sie fängt an, leicht zu lächeln, ich mache es ihr gleich. Meine Hände, fahren ihre Oberschenkel hoch und legen sich dann, an ihre Hüfte. Ihre Hände legen sich, um meinen Hals und ihre Daumen liegen, auf meinen Wangen.Ihren Kopf bewegt sie immer ein Stück weiter runter, was mich minimal nervös macht. Unsere Augen sind offen und über ihr Gesicht, ziert sich, ein kleines Lächeln. Sie zieht meinen Kopf leicht, in ihre Richtung. An ihrer Hüfte, ziehe ich sie auch noch ein Stück näher. Ich spüre ihren warmen Atem, auf meiner Haut. Sie riecht nach Kokkus, von ihrem Duschgel und ein wenig blumig, aufgrund ihres Parfüms. Ich liebs.
Endlich. Unsere Lippen berühren sich leicht und ich merke sofort, wie alles in mir wärmer wird.
Ihre rosanen Lippen schmecken nach Zimt und Zucker, vom Frühstück. Ich ziehe sie so nah zu mir, wie es nur geht. Eine Hand lässt sie, an meinem Hals, die andere gräbt sich, in meine Haare. Sie macht alles so vorsichtig, sie ist nicht robust, oder eilig, sie lässt sich Zeit.
Wir lösen uns langsam und ein Bruchteil der Wärme verschwindet, trotzdem ist mir immer noch vollkommen heiß. Ich öffne meine Augen und sehe direkt, in ihre.Sie schmunzelt mich leicht an und ich versuche nicht sehr rot zu werden.
"Wenn ich zu meiner Mom fahre, kommst du mit?"
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist."
"Sie mag dich."
"Aber nicht das wir..." Ich weiß nicht, wie ich den Satz beenden soll.
"Ich werde wahrscheinlich eh nicht lange da sein. So sehr, wie sie dagegen ist will sie mich doch eh nicht da haben."
"Und was hast du vor?"
"Ich dachte ich könnte für die Zeit bei dir unterkommen."
"Klar, keine Sache. Aber bitte rede mit ihr."
Sie verdreht leicht die Augen, aber stimmt mir dennoch zu.
"Dann komm, lass uns langsam los."
"Yes."______________________
I know hab gesagt das Kapitel dauert nicht so lange und jetzt hats doch gefühlt ewig gebraucht.
Ist bisschen viel in letzter Zeit passiert und bin jetzt auch noch bisschen krank yay.
Ich werd mich echt anstrengen mehr zu schreiben :)
Hoffe ihr habt/hattet einen schönen Tag und euch geht's gut :)
Bis bald :D
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My cutie
RomanceIvy Johnson wohnt in einer Wohnung über ihres besten Freundes, dessen Mutter ihre Adoptivmutter ist, die sie im Alter von 12 Jahren aufgenommen hat. An ihrem 16. Geburtstag begegnet sie auf einer Party einem Mädchen die noch einiges in ihrem Leben ä...