reflections {aidan gallagher}

Kapitel 1

,,Ich kann das nicht mehr" sprach ich leise. Aidan sah mich an.

,,Was meinst du?"

Ich stand auf. Aidan tat es mir gleich. Ängstlich schaute ich ihn an.

,,Bree, rede!" forderte er mich auf.

,,Aidan..." fing ich leise an, doch wurde direkt unterbrochen.

,,Ach ja, du willst mich verlassen?" lachte er abwertend los. ,,Komm schon, Bree...du schaffst das Leben ohne mich nicht. Du brauchst mich"

Ich wusste, dass das wieder nur Manipulation von Aidan war. Das tat er immer. Jeden Tag, seitdem wir in dieser toxischen Beziehung waren.

,,Nein, das stimmt nicht. I-Ich..."

Und mal wieder wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aidan kam mir näher. Er packte mein Kinn und hob meinen Kopf hoch zu seinem Gesicht.

,,Du wirst mich nicht verlassen, klar?" zischte er. Ich bekam Tränen in meine Augen.

Egal wie sehr ich Aidan liebte, ich konnte das nicht mehr. Die Beziehung tat viel mehr weh als die Trennung. Ich weinte los.

,,B-Bitte...lass mich l-los, Aidan..."

,,Du wirst dich nicht trennen"

Geschockt öffnete ich meine Augen, und richtete mich auf. Ich atmete extrem hektisch. Mir war übel und ich weinte los.

Im nächsten Moment öffnete Dante die Tür zu unserem Schlafzimmer, und sah mich geschockt an. Er kam zu mir auf unser großes Bett. Nun nahm er mich in seine Arme.

,,Hey, Baby...alles gut. Sieh mich an" sprach er sanft und sah mir ins Gesicht.

,,D-Da war...e-er...und...seine Stimme...i-ich..."

Ich konnte garnicht reden, so hektisch atmete ich. Dante strich sanft über meine Wange. Seine hellgrünen Augen beruhigten mich langsam wieder.

,,Er war da..." flüsterte ich gequält.

,,Es war wieder nur ein Alptraum, Baby. Es ist alles gut"

Langsam legte ich wieder auf meinen Rücken. Nun legte Dante sich zu mir. Er umschlang seine Arme um meine Taille.

Dante wusste von meiner Vergangenheit. Von Aidan und mir. Von unserer toxischen Beziehung, was er alles gemacht hatte.

Es sind erst einige Monate seit der Trennung vergangen. Nun führe ich eine Beziehung mit Dante. Und wir hatten schon eine gemeinsame Wohnung, da ich jede Nacht Paranoia hatte.

Dante war ganz anders als Aidan. Er war lieb, zärtlich, fürsorglich und vorsichtig. Das war Aidan auch, aber eben nicht immer, versteht ihr?

Ich wusste, ich vermisste Aidan sehr. Eigentlich eine Sünde - wegen Dante. Aber ich konnte nichts gegen machen.

Langsam drehte ich mich um, und legte meinen Kopf an Dante's Brust. Er strich mit seinen warmen Hände sanft über meinen Rücken. Ich seufzte.

,,Wie viel Uhr ist es?" fragte ich leise.

,,2:41 Uhr. Ich hab noch etwas Fernseh geschaut" flüsterte er. ,,Du kannst wieder schlafen, Baby. Du bist sicher. Nichts wird passieren"

Ich nickte langsam, und lächelte. Dann schlief ich wieder ein.

Egal was ich versuchte, Aidan wird mir niemals mehr aus meinem Kopf gehen

...

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erstes kapitel yeahhh
lmao
meinungen? team aidan oder dante? 😼😼