,,Bitte sag mir, dass das ein Traum ist und du nur kurz weg bist" flüsterte ich.
,,Ich wünschte es, aber...leider nicht. Ich bin gestorben" sagte Dante und kam mir näher. Ich weinte.
,,Wie soll ich das alleine schaffen?" fragte ich. ,,Dante...er ist wieder da, und er macht mir Angst. Was soll ich tun? Ich hab Angst um das Baby"
Er blieb vor mir stehen und nahm meine Hände.
,,Ich weiß, dass du das auch alleine schaffen wirst, Bree" meinte er.
,,A-Aber...aber was wenn nicht?" schluchzte ich.
,,Du bist so stark, Engel...so unfassbar stark. Und das denke ich mir schon, seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe. Du hast so viel durchgemacht, und du stehst noch auf Zwei Beinen"
Heute wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, was sehr beruhigend war. Ein Taxi fuhr mich Nachhause. Mom war nämlich gerade auf der Arbeit.
Langsam kam ich in mein Haus rein. Es war still, und kalt. Als erstes schloss ich die Fenster und machte alle Heizungen an.
Nachdem es wärmer wurde, ging ich erstmal duschen. Ich nahm mir viel Zeit. Danach zog ich mir eine Jogginghose und ein schwarzes Top mit dünnen Trägern an.
Ich bemerkte im Spiegel, dass mein Bauch ein ganz bisschen gewachsen war. Langsam legte ich meine Hand drauf und konnte es nicht fassen. Das war mir nicht aufgefallen...
Wenn ich mich nicht verrechnet hatte, musste ich jetzt kurz vor der 13.ten Woche sein. Ich überlegte, wann mein nächster Termin war. Dann rief ich die Ärztin mal an.
-
Am nächsten Morgen hatte ich direkt einen Termin, da dringend geguckt werden musste. Somit stand ich früh auf und machte mich fertig. Ich ging runter.
Während ich meinen geliebten Tee trank, saß ich am Tisch und war an meinem Handy. Es war bereits 9:00 Uhr. Schnell zog ich mir meine Schuhe an.
Bevor ich gehen wollte, klingelte es plötzlich an meiner Haustür. Seufzend ging ich hin. Ich öffnete die Tür und sah grüne Augen.
,,Aidan?" fragte ich verwirrt.
,,Guten Morgen" lächelte er. ,,Ich hab Kaffee mitgebracht"
,,Du weißt, dass ich in meiner Schwangerschaft keinen Kaffee trinke" widersprach ich und suchte meinen Schlüssel.
,,Hm...schade. Was suchst du?" fragte er.
,,Meinen Schlüssel" antwortete ich hektisch.
,,Warum das denn?"
,,Aidan, warum bist du hier? Was ist denn?" fragte ich dann und richtete mich auf. Er schaute mich an.
,,Ich wollte mal nach dir sehen" zuckte er mit seinen Schultern.
,,Okay, ich habe jetzt aber keine Zeit" murmelte ich und schob ihn aus dem Weg.
,,Hey, Bree...wohin gehst du?" lief er mir hinterher.
,,Ich habe einen Frauen-Arzt Termin. Zur Kontrolle" sagte ich.
,,Warte!" rief er und ich blieb stehen. ,,Darf ich...darf ich mit dir kommen?"
...
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reflections {aidan gallagher}
Fanfiction,,ICH WERDE ES NICHT ERLAUBEN, DASS DU WIEDER ZU IHM GEHST!" rastete er aus. ,,Aber ich gehöre nicht mehr dir, du Arschloch!" - Aidan Gallagher und Bree Cooper führten lange eine toxische Beziehung, wodurch Bree ein paar psychische Schäden bekam. Ir...