Jungkook pov:
Es machte mich glücklich Jimin so zu sehen. Das sagte mir dass es wirklich die richtige Entscheidung war. Ich hatte daran gezweifelt ob Jimin der Name des Hundes gefallen wird da es wirklich sehr kitschig ist. Ich war auch ständig am grübeln ob ich den Namen vielleicht doch ändern sollte.. Aber jetzt bin ich mir sicher, der Name passt zu ihm.
Gerade sitzen wir im Auto und fahren zu mir. Jimin hat Namjoon und Jin gesagt, dass er heute bei mir schlafen würde. Sachen würde ich ihm einfach von mir geben.
"Du Kookie?"
"Ja Baby?"
"Ich würde heute gern mal wieder.. Du weißt schon.. Ehh" "Nein weiß ich nicht mein Engel was denn?", ich konnte mir denken worauf er hinaus wollte, doch will ich es aus seinem Mund hören.
"Liebe machen..", er nuschelt es ziemlich leise, hätte ich mir keine Mühe gegeben es zu verstehen, hätte ich es nicht verstehen können. "Wie bitte? Lauter Baby."
"Dein Ernst?", schaut er genervt zu mir und ich muss mir echt das Lachen vergreifen.
"Ja mein Ernst."
"Ich würde heute gern wieder mit dir schlafen Jungkook.", sagt er fest entschlossen. Ich bin ehrlich manchmal fehlt mir der Jimin von der Anfangszeit, der dominante, vorlaute Jimin. Aber dieser hier, gefällt mir genauso.
"Seit wann ist es so schwer für dich, mich nach Sex zu fragen."
"Halt die Klappe und fahr. Haben wir heute eben keinen Sex.", sieht er jetzt genervt aus dem Beifahrerfenster und redet kein Wort mehr mit mir.
Ich lasse meine rechte freie Hand zu ihm gleiten und lege sie auf seinem Oberschenkel ab und drücke sanft zu.
Ich beschleunige das Auto und fahre schnell zu mir nachhause. Jimin hat es anscheinend erschreckt da er sich mit einer Hand in meiner Hand festhält. "Jungkook wieso fährst du jetzt so schnell?"
"Ich will keine Zeit vergeuden wenn ich gleich Sex mit dir haben werde.", schaue ich ihn kurz an, nur um auf seinen Lippen ein verschmitztes Lächeln zu sehen.
.
Wir steigen beide aus dem Auto aus und gehen Hand in Hand zur Eingangstür. Sofort drücke ich ihn mit meiner Hand seinem Hals an die Tür von außen und küsse ihn leidenschaftlich.
Er erwidert sofort und lässt seine beiden kalten Hände unter mein Oberteil zu meinen Bauchmuskeln wandern.
Erregt keuche ich auf und ziehe mit meiner freien Hand die Hausschlüssel aus meiner Hosentasche um sie blind in das Schlüsselloch zu führen, was auch bewundernswert ohne Probleme ging. Eigentlich brauch ich dafür immer Stunden, selbst wenn ich hinschaue. Aber heute meinte es die Tür gut mit mir.
"Mmh~", gibt Jimin von sich, doch kurz danach löst er sich von mir und sieht mich außer Atem an. "Lass uns rein gehen Kookie.", deutet er auf die nun offene Tür und zieht mich am Oberteil mit rein.
Sobald die Tür hinter uns geschlossen ist, drückt er mich gegen diese und küsst mich wieder wild, seine Hände finden einen Weg in meinen Haaren.
"Seit wann so wild?", frage ich amüsiert, als wir kurz eine Pause einlegen.
"Seit ich dich näher kennengelernt habe.", schaut er mir mit seinen roten, feuchten und angeschwollenen Lippen tief in meine Augen. Dieses Erscheinungsbild von ihm, mit seinen verwuschelten blonden Haaren, seinen vor Lust getränkten Augen und seiner vom Schweiß feuchten Haut, lässt meinem Gehirn keine Zeit zum denken.. Es raubt mir den Atem. Er raubt mir den Atem.
"Jimin..", hauche ich, ehe ich meine Hand an seinem Hinterkopf platziere und ihn wieder zu mir ziehe, wodurch meine Lippen auf seine treffen. Direkt geht er drauf ein, schließt seine Augen, so wie ich, und küsst mich mit all seiner Liebe.
Ich liebe ihn.
"Lass uns in dein Zimmer gehen.", löst er sich von mir. Trotz des Sprechens ist ein kleiner Speichelfaden zwischen unseren Mündern, den ich durch einen kurzen Kuss verschwinden lasse.
"Nichts lieber als das Baby~", sofort dränge ich ihn so weit wie nötig, keinen Millimeter weiter, von mir und nehme seine Hand, ziehe ihn in Richtung meines Zimmers.
Darin angekommen drängt er mich zum Bett, schließt die Tür hinter uns und geht langsam gefährlich heiß auf mich zu.
"Lass mich nicht warten.", meine Augen werden kleiner, beobachten ihn bei jeder seiner Bewegung und fixieren ihn regelrecht. Ihn scheint es nicht zu stören, im Gegenteil, er genießt es. Das sehe ich und das lässt er mich auch erkennen, mit seinem Schmunzeln im Gesicht.
"Es macht mich so an, dich so vor mir zu sehen, Jungkook~"
Ohne etwas zu sagen, stehe ich auf, ziehe mir mein Oberteil über den Kopf, präsentiere ihm meine Muskeln, meine Tattoos, und alles was sich verbirgt, wenn ich einen Pullover anhabe.
Auch meine Narben.
Er schaut sie sich an, schaut sich meine Verletzlichkeit an, die einst nicht vorhanden war. Oder die immer vorhanden war, ich sie dennoch immer versteckt und verdrängt habe."Ich liebe deinen Körper. Alles davon.", kommt er auf mich zu, bleibt dich vor mir stehen. "Zieh mich aus Kookie~"
Ich tu was er mir sagte, entblöße seinen Oberkörper den ich sofort mit meinen Lippen attackiere.
Er legt seinen Kopf in den Nacken, seine Hände suchen Halt an meinem Körper. "Ngh~" gibt er von sich, als meine Zunge seinen Nippel penetriert.
Ich bewege mich immer mehr rückwärts zum Bett, er folgt mir ehe ich mich auf dieses fallen lasse und er sich auf mich drauf setzt.
"Ich will dich reiten Jungkook. Ich will dich ganz tief in mir spüren."
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soo, die 1. lesenacht, bzw das erste mal dass ich nachts stündlich etwas hochlade. hoffe ihr freut euch.
wünsche und kommentare, sowie kritik sind gerne willkommen.next chapter, smut is coming 🫢
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𝖌𝖊𝖙 𝖒𝖞 𝖘𝖆𝖙𝖎𝖘𝖋𝖆𝖈𝖙𝖎𝖔𝖓 {𝖏𝖎𝖐𝖔𝖔𝖐}
FanficJimin ist ein Fuckboy, mit trauriger Vergangenheit.. Das einzige was ihm wichtig ist, sein Ruf. Jungkook ist ein Fuckboy, mit trauriger Zukunft.. das einzige was ihm wichtig ist, der Sex. Wenn beide durch Freunde und Zufälle immer wieder aufeinand...