⋆·˚ ༘ * 𝔷𝔴𝔢𝔦𝔱𝔢𝔯 𝔞𝔡𝔳𝔢𝔫𝔱

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»Jake«, stöhne ich leise. Mein gesamter Körper brennt und will sich am liebsten auf Hangman stürzen, sich mit ihm vereinen, in der Hoffnung, dass ich so meinen unstillbaren Durst löschen kann.

»Y/N, du solltest lieber etwas leiser sein«, flüstert Hangman mit dunkler Stimme, die direkt in mein Unterleib schießt. Sein Blick wandert von meinem Schoß, zwischen dem er kniet, langsam über meinen Körper. Die Stellen, die er anblickt kribbeln, bis er mich mit seinen dunklen Augen ansieht. Die Lust in ihnen verschlingt mich.

Ich beiße mir auf meine Lippe, was Hangman ein Brummen entlockt. Er fixiert meine volle Lippe und schnell befreie ich sie von meinen Zähnen.

Ich weiß, dass ich leise sein muss. Dass es gerade keine gute Idee ist, sich mit Hangman in seinem alten Kinderzimmer zu verstecken, aber Hangman ist die ganze Zeit wie ein Räuber um mich herum geschlichen und hat mich am Ende in die Falle gelockt.

»Hangman, deine Eltern werden sich fragen, warum wir so lange brauchen«, erwidere ich mit heiser Stimme. Meine Finger krallen sich in das bunte Laken. Jake senkt seinen Kopf und streicht mit seinen Lippen über meine nackte Haut, immer höher zu meiner Scham.

»Wie sagen sie immer? Junge Liebe...«, murmelt Jake an meiner Haut, während er sie so sanft liebkost, dass mein Herz einen Moment stehen bleibt. Jede Berührung von Jake, mag sie noch so sanft sein, schickt mich immer höher in den Himmel.

»Mhm«, stöhne ich leise und schlage mir im selben Moment die Hand auf den Mund. Ich habe keine Ahnung, wie dick die Wände seines Kinderzimmers sind und ich bin es nicht gewillt, herauszufinden. Nicht wenn das Resultat wäre, dass seine Eltern mich bei bestimmten Aktivitäten hören - das will weder ich noch sie.

»Sag es...«, murmelt er. Seine Zunge fährt heiß über meinen Innenschenkel. Meine Mitte pocht, sehnt und lechzt nach seiner Aufmerksamkeit. Aber Jake spielt mit mir, er genießt, wie sehr ich mich winde, bis er mir endlich gibt, nachdem ich mich sehne.

»Was würde nur dein altes Teenager-Ich denken?«, erwidere ich stattdessen. Nicht dass ich gehemmt bin, aber dieses Spiel kann er nicht gewinnen. Seine Lippen lösen sich von meiner Haut, hinterlassen eine kribbelnde Stelle. Seine Augen treffen auf meine und rauben mir den Verstand.

Jake sieht wie ein verdammter Engel aus. Seine blonden Haare, die er etwas länger trägt, sodass ihm eine Strähne ins Gesicht fällt, die ich ihm am liebsten wegstreichen will. Blau und so unendlich tief funkeln mir seine Augen entgegen. Ich verliere mich in seinem Blick und vergesse einen Moment, dass ich auf dem Bett seines alten Bettes sitze, alte Poster von ihm die Wand zieren und Jake zwischen meinen gespreizten Beinen hockt und meine Mitte mit so einer Sehnsucht anstarrt, dass ich sofort kommen könnte.

»Der alte Jake würde es nicht glauben, dass er zwischen den wunderbaren Beinen einer so bezaubernden Frau kniet und er die einzige ist, der ihr so ein Stöhnen entlockt«, er grinst selbstsicher.

»Du bist so romantisch«, brumme ich sarkastisch. Seine rechte Augenbraue hebt sich leicht, bevor seine Mundwinkel noch weiter nach oben gehen und er seine strahlend weißen Zähne entblößt.

»Y/N, ich knie gerade vor dir. Gibt es eine romantischere Geste als diese?«

»Normalerweise würde man mir einen Ring anstecken, also ich denke schon.«

»Und ich denke, dass es ein guter Anfang ist, wenn ich meine Zunge in dir versenke«, verwegen grinst er mich an. Ich schüttle mit meinem Kopf, aber mein Körper reagiert auf seine Worte und verlangt nach Taten.

»Jake, wenn du nicht gleich anfängst, dann mache ich es mir selbst und du darfst morgen deiner Handarbeit nachgehen«, knurre ich ungehalten. Meine Hände haben sich auf seine erhitzten Wangen gelegt, sodass er mich ansehen muss.

Seine Augen funkeln mir mit so einer Intensität entgegen, dass mein Körper fast schon schmerzhaft nach ihm ruft.

»Was wäre ich nur ein Mann, wenn ich einer Frau in ihrer Verzweiflung nicht helfen würde?« Verschlagen lacht er auf. Gerade als ich darauf etwas erwidern will, senkt er seinen Kopf, vergräbt ihn zwischen meinen Beinen und mir vergeht Hören und Sagen.

»Gott, Jake«, stöhne ich und rolle meine Augen nach hinten. Seine Zunge fährt über meine heiße Mitte. Direkt durch meine Feuchte, mal schneller und dann wieder langsamer, mal mit mehr Druck, mal mit weniger. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, dass mir kein Stöhnen über die Lippen rutscht.

Jakes Hände graben sich in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel. Alles in meinen Körper konzentriert sich auf den Mann vor mir. Wie er mich mit seiner Zunge beglückt, wie es zuvor noch keiner geschafft hat.

Meine Arme, mit denen ich mit abstütze, können mich nicht halten. Als wären sie aus Gummi, knicken sie ein, sodass ich mit meinem Rücken auf die Matratze falle. Diesen Moment nutzt Jake aus. Seine Lippen hören auf, meine feuchten Lippen zu necken, mit seinen Händen umfasst er meine Schenkel und schiebt sie sich über seine Schulter.

In diesem Winkel vergräbt er wieder seinen Kopf zwischen meinen Beinen und dringt in einen tieferen Winkel mit seiner Zunge in mich ein. Ein Schrei entflieht meinen Lippen und geistesgegenwärtig schlage ich mir meine Hand auf den Mund, um mein eigenes Stöhnen zu dämpfen.

Mein Blick wandert meinen eigenen Oberkörper entlang und haftet sich auf die Haare von Hangman. Viel mehr sehe ich nicht, weil er so tief zwischen meinen Schenkeln hängt.

»Jake«, stöhne ich leise und lasse zu, dass sein Name an der Wand abprallt. Seine Lippen verziehen sich an meiner Mitte zu einem Grinsen, seinen Finger führt er ebenfalls zu meiner pochenden Mitte. Jakes Lippen stülpen sich über meinen Nervenbündel und mir wird schwarz vor Augen. Er saugt, leckt und fickt mich langsam mit seinen Fingern. Ich passe mich seinen Bewegungen an, bewege mein Unterleib gegen ihn, bis ich spüre, dass der Höhepunkt nach mir ruft.

Jake spürt, dass meine Muskeln kurz davor sind sich zusammenzuziehen und noch einmal nimmt er an Tempo auf, gibt alles dafür, meine Klit zu liebkosen und in derselben Sekunde schießt der Höhepunkt durch meinen Körper, lässt ihn meine Muskeln um seine Finger verengen.

Jake hebt seinen Blick. Seine Augen suchen meinen Blick und beobachtet mich, wie ich vor Lust meinen Mund geöffnet habe und japsend seinen Namen darüber gleiten lasse.

»Du bist wunderschön, wenn du kommst.«

Mein Herz macht einen Sprung, ich hebe meine Hand und lege sie auf seine Wange. Sanft lächle ich ihn an.

»Jake Seresin, ich liebe dich.« Glücklich grinst er mich an, als würden ihm diese Worte alles auf der Welt bedeuten. Und das tun sie auch.

»Ich liebe dich auch.«

~

»Geht es dir wieder besser?«

Jakes Mutter sieht genauso aus wie sein Sohn. Lange blonde Haare, die ordentlich auf den Rücken fallen. Strahlend blaue Augen, die nicht freundlicher sein können. Zugegeben, den Blick und das arrogante Grinsen hat er von seinem Vater geerbt, aber wie Jake, ist er ein wundervoller Mann, der seine Familie über alles liebt.

Einen Moment stocke ich. Dann fällt mir ein, was für eine Lüge wir seinen Eltern aufgetischt haben, dass wir uns kurz zurückziehen können.

»Nachdem wir die Tablette gefunden haben«, erwidere ich und grinse leicht. Hitze breitet sich über meine Wangen aus. Rau lacht Jake, bevor er meine Hand unter den Tisch ergreift und sie drückt.

Wissend wirft Jakes Vater seiner Frau einen Blick zu, den ich geflissentlich versuche zu ignorieren. Das ist mir lieber, als daran zu denken, was sie wirklich mitbekommen haben.

»Das Essen riecht wirklich fabelhaft«, wechselt Jake schnell das Thema und dankbar drücke ich seine Hand, die er mittlerweile auf mein Knie gelegt hat.

»Das stimmt«, pflichte ich ihm bei.

»Schönen zweiten Advent«, seine Mutter hat ein Rotweinglas erhoben. Wir machen es ihr nach und sehen uns einen Moment an. Ich fühle mich so wohl bei den Seresins, als wäre ich schon lange ein Teil ihrer Familie und nicht erst seit einigen Monaten.

»Schönen zweiten Advent.«

i believe i can fly - top gun oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt