Paranoia | ʷᵒᵒˢᵃᶰ & ʲᶤᵏᵒᵒᵏ✔

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𝖂𝖔𝖔𝖞𝖔𝖚𝖓𝖌

Den Sohn des Teufels? Das meint er doch nicht ernst?

»Und das sollen wir dir jetzt einfach so glauben?«, hakte ich ungläubig nach.

»Ich kann verstehen, weshalb er ein Narren an dir gefressen hat. Für einen Menschen bist du unglaublich stur.«

»Das beantwortet nicht meine Frage«, seufzte ich und sah zu dem jungen Mann, welcher in unserem Alter schien hoch. Je mehr ich mich konzentrierte desto menschlicher wirkte er, redete er, lief er.

»Wooyoung! Hör auf ihn zu verärgern. Du hast doch keine Ahnung was er kann!«

»Du glaubst doch etwa nicht das er ein Dämon ist?«

»Doch, ich glaube ihm. Wie willst du dir sonst alles erklären?«

»I-ich-« -  »Du hast es auch alles gesehen! Hör auf es zu leugnen!«

»Jimin bitte! Du glaubst ihm doch das alles nicht!«

»D-doch. Es fühlt sich echt an. Mein Bauchgefühl sagt es mir«, murmelte er und genervt stand ich auf.  »Natürlich sagt es das, genauso wie es auch immer sagt, wenn ich Probleme habe.«

»Aber es ist so! Wooyoung wo gehst du hin?«

»Nach Hause. Ich brauch meine Ruhe. Ich schick die drei Vollpfosten hier hoch. Sollen sie sich mit dem hier auseinandersetzen.«

»Du kannst nicht gehen!«, schrie Jimin aufgebracht und hielt mich am Arm fest.  »Warum nicht?«, riss ich mich los und sah genervt zu ihm.

»Weil... Es ist gefährlich alleine. Es ist dunkel draußen!«

»Das sagt dir wahrscheinlich auch dein Bauchgefühl? Jimin bitte, ich bin alt genug selbst auf mich aufzupassen. Hör auf dich an mir zu kletten, wie ein Wachhund. Ich kann alleine nach Hause laufen!«, schnauze ich ihn an und blickte zu dem Dunkelhaarigen neben ihm, welcher Jimin allerdings besorgt musterte. Ein Gesichtsausdruck, welchen er wohl nie zugeben würde. Verwirrt von dessen Sinneswandel öffnete ich die Tür.

»Wooyoung! Bitte, sag sowas nicht! Ich brauche dich«, presste er hervor und schien verwirrt über seine Wortwahl.

»Du hast doch jetzt-«, ich blickte zu dem Dämon, welcher mit den Schultern zuckte und seufzte. »Ihr könnt mich Jeongguk nennen. Ich werde wohl noch etwas hier bleiben. Ohne das Beenden eurer Beschwörung, bin ich an der Erde gebunden. An euch«, seufzte er.

»Na super.... Der andere wohl auch?« Jeongguk nickte. »Und ich darf annehmen, dass ich ihn auch nicht so leicht los werde?«

»Das musst du selbst herausfinden.«

»Ich bin weg«, murmelte ich und schickte Yunho wieder hoch, damit er nach Jimin schauen konnte. Sie versuchten noch auf mich einzureden, doch mir war das alles zu viel. Ich wollte einfach nur nach Hause und das alles aus meinem Kopf bekommen.

Wenn es Übernatürliches geben würde, stände meine ganze Welt auf Kopf. Das ist etwas an das ich nie geglaubt habe.
Es kann nicht stimmen, es muss eine andere Erklärung geben!

»Und welche?«

Ich schrie kurz auf und stolperte zur Seite, doch dort stand niemand. Ich versuchte meinen Atem zu regulieren und beruhigte mich etwas, als ich niemanden erblickte. Ich muss wirklich zu wenig Schlaf gehabt haben. Jetzt bilde ich mir auch noch Stimmen ein. Kaum als ich mich etwas beruhigt hatte und den ersten Schritt setzte, knallte es laut und die Glühbirne der Straßenlaterne über mir ging aus. Kurz darauf auch die drei vor und hinter mir, sodass ich im Dunkeln stand. Nur der Mond leuchtete etwas und langsam versuchte ich mich an die Dunkelheit zu gewöhnen.

Bleib ruhig. Sowas kann passieren...

»In der Tat. Das ist das normalste auf der Welt«, kicherte dieselbe Stimme wieder, doch niemand war weit und breit zu sehen.

»W-was Willst du?«, fragte ich mit gebrochener Stimme und schluckte schwer.

»Dich Wooyoung~«

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Von wem Woo wohl Besuch bekommen hat 🌚

Naja auf jeden Fall, vor einigen Kapiteln gab es in den Kommis ja einen Wunsch bezüglich eines Seongjoong OS, falls ihr das gelesen habt. Diesen hab ich tatsächlich geschrieben. Also falls den einige von euch noch nicht gelesen haben, er heißt Peisinoe. So das war dann auch schon meine Werbung xD

Aber ich denke die fünf Atinys die ich hier habe, haben das schon mit bekommen ahahah