⛧Epilog⛧

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Wooyoung nahm nach und nach die ersten Gäste in Empfang und wartete darauf das San sich endlich wieder blicken ließ. Die meisten höherrangingen Dämonen, nahmen Wooyoung kaum ernst und lachten über diesen und San. Da er sich mit einem wie ihn abgab.

Nach einigen Minuten kamen ihm die ersten bekannten Gesichter zum Vorschein.

»Yeo! Jongho!«

Die beiden gingen lächelnd zu Wooyoung und grüßten ihn. »Woo, wir haben dich echt vermisst. Als Jimin uns erzählte, was vorgefallen ist, wollten wir direkt hier her, aber wir müssen erst noch mit San klären, wie und wann wir her können, da ich ja nun mal nur ausgeliehene Kräfte besitze. Nicht so wie mein kleiner Höllenhund hier«, wuschelte Yeosang Jonghos Haare.

»Ist gut, Yeo«, meinte Jongho peinlich berührt. »Aber es ist schön zu sehen, dass es dir gut geht. Ich hoffe San kümmert sich gut?«

»Ja«, lächelte Wooyoung und die beiden verließen Wooyoung, mischten sich unter die Dämonen.

Kurz darauf trafen Hongjoong und Seonghwa ein. »Wooyoung!« Hongjoong rannte zu mir und drückte mich einmal. »Du siehst gut aus! Echt schade, dass ich dich nie richtig kennenlernen konnte. Ich hoffe wir können uns öfters mal sehen.«

»Bestimmt«, hauchte Wooyoung verlegen und blickte zu Seonghwa, welcher Wooyoung auch kurz drückte. »Wenn San Ärger macht, gib mir Bescheid. Jimin und ich kommen vorbei und treten ihm in den Hintern.«

»Danke, aber bis jetzt ist alles super«, kicherte er. Auch die beiden mischten sich unter die Menge und gesellten sich Jongho und Yeosang. Hongjoong wirkte noch etwas unsicher, doch seine kleinen Dokkaebi wichen nicht von seiner Seite und schienen ihn zu schützen, genau wie Seonghwa.

»Wooyoung...« Besagter drehte sich um. Yunho. Daneben Mingi sowie Hoseok und Taehyung, welche direkt verschwanden. Taehyung zog Hoseok zu Yoongi, welcher weniger amüsiert aussah. Jedoch Hoseok die Hand gab. Wooyoung blickte wieder zu Yunho und Mingi.

»Yunho, hi. Und dir auch Mingi. Schön das ihr da seit. Ich hätte nicht gedacht, dass San euch einlädt.«

»Wir auch nicht ehrlich gesagt. Aber ich glaube wir sind dann quitt. Es tut mir Leid Wooyoung. Ich wusste nicht, dass ihr so zueinander steht. Ich hoffe ihr beide seit jetzt wenigstens glücklich«, entschuldigte sich Yunho und verbeugte sich etwas. »Ja, ich bin tatsächlich glücklich hier. Irgendwie...«

»Hallo Wooyoung«, tauchte Soyeon plötzlich hinter den beiden auf. »Hi was machst du hier?«

»Ich passe auf das die lebendigen Seelen nur die Feier über hier sind und verhandel mit San, wie oft dich deine lebenden Freunde besuchen können. Bis du auch in die Welt nach oben kannst«, erklärte Soyeon und lächelte Wooyoung aufrichtig an. »Als ich von deinem Tod gehört habe, war ich sichtlich erschrocken. Da er erst für später vorgeschrieben war. Wenigstens konnte ich dich direkt zu San bringen. Da wusste ich, dass du in guten Händen bist.«

»Danke Soyeon. Ich bin dir was schuldig«, meinte Wooyoung lächelnd. Nickend verschwand sie. Yunho und Mingi gesellten sich zu Hongjoong und Seonghwa.

Ungeduldig blickte Wooyoung sich nach Jimin und Jeongguk um. Beide erschienen total außer Atem vor ihn. »Wooyoung, es tut uns Leid, dass wir zu spät sind! Aber-« Jimin unterbrach sich selbst. »Die Augenfarbe ist ungewöhnlich aber sie steht dir. Vor allem zu dem Outfit!«

Waren seine Augen wieder rot? Er hatte seine Kräfte tatsächlich noch nicht unter Kontrolle. Doch Jimins und Jeongguks Blut roch so verlockend. Vielleicht sollte San doch ein Voodoo Zauber über seine Teile vom Herz legen, damit dieses Verlangen weg geht.

»Alles gut, Woo?« Jimin blickte ihn besorgt an. »A-alles bestens. Ihr seid nicht zu spät. San ist noch nicht hier.«

»Oh super! Lass dich drücken.« Bevor Wooyoung etwas dagegen machen konnte, drückte er ihn und Wooyoungs Verlangen wuchs. Er biss. Jimin fiepte auf und entfernte Wooyoung. »Was sollte das?«

Paranoia | ʷᵒᵒˢᵃᶰ & ʲᶤᵏᵒᵒᵏ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt